Karl-Markus Gauß, die Pride Parade und was wir über KI lernen müssen
Shownotes
Ana Simic ist CEO der AI- und Digitalisierungsagentur „Engage" und leitet die vier Panels über Künstliche Intelligenz, die seit Sonntag beim Forum stattfinden. Sie zieht mit Eva Winroither Bilanz.
Schriftsteller Karl-Markus Gauss war auch in Alpbach und las aus seinem Essay „Wie sieht der Osten den Westen“, der im neuen Essayband „22 Lessons from Europe“ erscheint, der am Montag in Alpbach präsentiert wurde.
Der Ökonom Thomas Wieser und Johanna Mair, die Professorin für Organisationswissenschaften an der Hertie School Berlin, haben auf Einladung der Erste Stiftung und mit Unterstützung von Christian Seiler diesen Band herausgebracht.
Texte beigesteuert haben etwa Ivan Krastev, Philipp Blom, Tim Judah, Stefan Lehne, Annamaria Lusardi und die frühere Außenministerin Ursula Plassnik. Wer mehr von dem Herausgeber-Duo und diesem Band erfahren will, sollte sich die Aufzeichnung unseres Live-Podcasts aus Alpbach anhören. Die beiden waren zu Gast bei mir und unser Interview senden wir am Samstag den 31. August im Podcastkanal „Was wichtig ist“.
Am Dienstag zog zum vierten Mal in Folge die Pride Parade, organisiert von der Initiativgruppe Alpbach Wien, durch den Ort, um auf die zunehmende Bedrohung für queere Menschen durch aktuelle rechtspopulistische Bewegungen aufmerksam zu machen. Und wo wird dieses Jahr noch getanzt? Genau, in der Garage des einzigen Supermarkts im Ort.
„Was in Alpbach wichtig ist“ ist ein Kongresspodcast: Es erscheint ab 21. August 2024 jeden Tag um 17 Uhr auf der „Presse“-Webseite, in der App auf Apple, Spotify, YouTube und allen gängigen Podcatchern.
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Der Presse-Podcast aus Alpbach wird unterstützt von der Erste Group.
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