Elon Musk als Chefwahlkämpfer für Donald Trump: Was erhofft er sich davon?
Shownotes
Der reichste Mensch der Welt mutiert zum Wahlkampf-Maskottchen von Donald Trump. Was steckt hinter der Bromance der beiden verhaltensoriginellen Exzentriker?
Egal ob im New Yorker Madison Square Garden oder in Butler, wo Trump im Sommer nur hauchdünn einem Attentat entkommen ist: Elon Musk taucht immer öfter neben Trump auf der Wahlkampfbühne auf und wirkt dort mitunter noch aufgedrehter als der Präsidentschaftskandidat selbst.
Wie ist es dazu gekommen? Hat sich Trump doch noch vor nicht allzu langer Zeit öffentlichkeitswirksam über Musk und seine Unternehmen lustig gemacht? „Presse“-US-Korrespondentin Elisabeth Postl erklärt im Gespräch mit David Freudenthaler, wie glaubwürdig die neuerdings innige Beziehung zwischen den beiden Enfant Terribles ist, wie viel ideologische Überzeugung und wie viel Opportunismus dahinter steckt.
Über erkauften Einfluss, ein „riesiges Pokerspiel“ und eine dystopische Welt, die die Republikaner in immer skurrileren Wahlkampfreden zeichnen.
Gast: Elisabeth Postl, USA-Korrespondentin "Die Presse" Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Was Elon Musk an Trumps Seite erreichen will Auf Trump oder Harris setzen
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