"Drill, baby, drill“: Stoppt Trump den Klimaschutz in den USA?
Shownotes
Die Stimmung nach dem Wahlsieg von Donald Trump ist nicht nur unter Klimawissenschafterinnen und -aktivisten denkbar schlecht: Die neuen politischen Machtverhältnisse in den USA erhöhen den Druck auf die laufende Weltklimakonferenz in Baku, denn eigentlich müssten aktuell die internationale Klimafinanzierung neu aufgestellt sowie neue ehrgeizige Klimaziele gesetzt werden. Trump hingegen hat unter dem Motto „Drill, baby, drill!“ bereits angekündigt, die Förderung fossiler Energieträger wie Öl und Gas massiv ankurbeln zu wollen, Umweltauflagen zu deregulieren, und erneut aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen. Doch lässt sich die grüne Wende wirklich stoppen?
Matthias Auer, Christine Mayrhofer und Teresa Wirth sprechen in dieser Folge über die aktuelle Stimmungslage in der Klima-Forschungscommunity, die Auswirkungen von Trumps Präsidentschaft auf die Emissionen der USA und darüber, welche klimapolitischen Schritte Trump tatsächlich leicht setzen könnte und welche schwieriger sein könnten.
Redaktion: Matthias Auer, Christine Mayrhofer, Teresa Wirth Produktion: Audiofunnel/Aaron Ohlsacher; Dominik Lanterdinger
**Mehr zum Thema: ** >>> Donald der Zerstörer: Macht Trump alle Erfolge im Klimaschutz zunichte? >>> Trump bereitet Ausstieg aus Pariser Klimaschutzabkommen vor >>> Nur die Paradeiser freuen sich über Trump >>> US-Wahlen als „herber Rückschlag für die Klimadiplomatie“
Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter
Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Neuer Kommentar