Was man über die Wiedereröffnung der U2 wissen muss
Shownotes
Am Freitag ist es soweit, worauf viele Öffi-Nutzer in Wien schon gewartet haben: Die Wiener U-Bahnlinie U2 fährt wieder auf der gesamten Strecke - die Stationen Rathaus, Volkstheater, Museumsquartier und Karlsplatz werden also wieder in Betrieb genommen. Der seit Mai 2021 gesperrte Streckenabschnitt der lilafarbenen Linie wird nach einigen Verschiebungen und Problemen nach 3,5 Jahren wieder eröffnet.
Auch für die Wiener Linien ist das trotz Verzögerungen nach mehreren Pannen eine gute Nachricht - etwa der U1-Teilsperre wegen eines Brandes zuletzt. Gerade in der Vorweihnachtszeit ist allerdings nicht unbedingt mit einer Entlastung im öffentlichen Verkehr durch die wieder verlängerte U2 zu rechnen. Schließlich werden die Ring-Straßenbahnlinien an der Oberfläche nun mit Christkindlmarkt-Besuchern voll sein, auch wenn unterirdisch die U2 wieder fahren kann.
So schätzt zumindest Erich Kocina aus der „Presse“-Chronik-Redaktion die Lage ein. Er erklärt im „Presse“-Podcast, was sich für die Fahrgäste auf der Strecke ändern wird (Stichwort: Bahnsteigtüren), wie die Baustellensituation sich künftig entwickelt und warum es eher generell ein mühsames Jahr für die Wiener Linien war.
Gast: Erich Kocina, Chronik, „Die Presse“ Host: Klemens Patek Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher
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