Lizz Görgl über Verletzungen im Skisport: „Ich war halt eine Maschine“

Shownotes

Nach einem eher verpatzten Auftakt im Team-Parallelbewerb, sah die österreichische Skiwelt am Donnerstag doch schon wieder rosig aus. Stephanie Venier holte Gold im Super-G, am Freitag legte Raphael Haaser mit Silber - ebenfalls im Super G - nach. Seit ein paar Tagen wird in Saalbach-Hinterglemm bei der Ski-Weltmeisterschaft um Medaillen gefahren. Jemand, der ganz genau weiß, wie sich das als aktive Sportlerin anfühlt, ist Elisabeth Görgl.

Görgl gewann bei der WM 2011 in Garmisch gleich zweimal Gold: im Super-G und in der Abfahrt. Sie plaudert im Podcast über die aktuellen Probleme des Skisports und über ihre Zeit nach dem Karriereende 2017. „Lizz“, wie sie von allen genannt wird, zieht es seither als Sängerin auf die Bühnen dieses Landes. Die gebürtige Steirerin erzählt auch, weshalb es ihrer Meinung nach kein Zufall sei, dass sie nach drei Kreuzbandrissen in jungen Jahren danach von Verletzungen verschont blieb. Ein Gespräch über die Höhen und Tiefen des Skisports.

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