Das plant die neue ÖVP-SPÖ-Neos-Koalition: Wo sind die Leuchttürme?

Shownotes

„Jetzt das Richtige tun. Für Österreich“. Das ist der Titel des Regierungsprogramms der Dreierkoalition, das die Parteichefs Christian Stocker (ÖVP), Andreas Babler (SPÖ) und Beate Meinl-Reisinger (Neos) am Donnerstag vorstellten. Auf knapp über 200 Seiten ist zu lesen, wie sich die neue Regierung die nächsten fünf Jahre vorstellt. Manches ist recht konkret, manches noch vage und teils mit Vorbehalt formuliert - je nachdem, wie sich das Budget ab 2027 entwickelt.

Innenpolitik-Redakteur Klaus Knittelfelder hat den Überblick über die Fülle der Themen. Womit darf man in den nächsten Wochen und Monaten rechnen, welche möglichen Streitthemen wurden entschärft oder ignoriert? Außerdem besprechen wir den Unterschied zwischen jetzt und vor sieben Wochen, als die Neos vom Verhandlungstisch aufgestanden sind. Was hat sich verändert? Und was sind die neuesten Wendungen in der Personaldebatte um die Ministerin?

Gast: Klaus Knittelfelder, Innenpolitik-Ressort, „Die Presse“ Host: Klemens Patek Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

>> Das Regierungsprogramm: Was kommt, was fehlt, was überrascht

>> Leitartikel von Chefredakteur Florian Asamer: Der Sowohl-als-auch-Koalition eine Chance geben

>> 21 Regierungsmitglieder: Wie die Ministerin aufgeteilt werden

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