Frieden, Gerechtigkeit, Reform: Wie kann Papst Leo XIV diesen Erwartungen gerecht werden?

Shownotes

Die Überraschung und die Freude war groß, als bekannt wurde, dass der US-Amerikaner Robert Francis Prevost als Leo XIV. zum neuen Papst gewählt worden ist. Die Erwartungen sind groß, auch von vielen, die der Kirche nicht (mehr) nahe stehen: Der neue Papst soll eine Gegenfigur zu Trump sein, ein Mann der Weltkirche, ein Fürsprecher für die Armen wie Franziskus.

Michael Prüller, ehemaliger Chefredakteur der „Presse“ und mittlerweile Leiter der Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien, reflektiert, wie sehr die Erwartungen innerhalb und außerhalb der Kirche übereinstimmen und Till Schönwälder, Leiter des Ressorts Religion und Sinnfragen der Wochenzeitung „Die Furche“ analysiert, wie gerade ein US-amerikanischer Papst ein Gegenentwurf zu fundamentalistischen Eliten in den USA sein kann.

**Gast: **Michael Prüller, Erzdiözese Wien; Till Schönwälder, „Die Furche“ Moderation: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

**Mehr zum Thema: **

>>> Schönborn über neuen Papst Leo XIV.: „Meine Freude ist riesengroß“ >>> Der Name ist Programm: Warum der neue Papst Leo heißt >>> Live-Ticker der "Presse" >>> Nach dem Konklave: Die To-do-Liste des neuen Papstes

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.