Trump trifft Putin: Wird auf die Ukraine vergessen?

Shownotes

Von Christine Mayrhofer. Diesen Freitag wollen Donald Trump und Wladimir Putin einander in Alaska treffen. Obwohl eine Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine oder gar ein Frieden zuletzt nicht in Sicht waren, lädt Trump Putin zu Gesprächen ein – und stellt sogar im Voraus schon einen möglichen Gebietstausch in den Raum.

 Eine Ende Juli von Trump ausgesprochene 10-Tages-Frist für eine Waffenruhe zwischen Moskau und Kiew ist mittlerweile verstrichen, bei dem Gipfeltreffen sollen, soweit bekannt, weder die Ukraine noch die EU am Verhandlungstisch Platz nehmen. Birgt ein solcher Gipfel Chancen auf Frieden, oder handelt es sich dabei um eine Show? Wird auf die Ukraine vergessen?

Alfred Hackensberger berichtet seit 2022 immer wieder für die „Presse“ über den Krieg in der Ukraine. Als Gast in dieser Podcastfolge analysiert er, wie die aktuelle militärische Lage die politischen Verhandlungen beeinflusst, wer mit welcher Position in die Verhandlungen geht, und was ein Gebietsverlust für die Ukraine bedeuten könnte.

Gast: Alfred Hackensberger, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

**Mehr zum Thema: ** >>> Europa schaut Putin und Trump hilflos zu >>> Putins Angebot für eine Waffenruhe macht die Ukraine verwundbar >>> Es sieht ganz danach aus, dass Trump in Alaska Putin auf den Leim geht >>> Selenskij warnt: "Russen haben die Absicht, Amerika zu täuschen" >>> Steve Witkoff: Trumps Friedensemissär vom Golfplatz

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Transkript anzeigen

00:00:00: Diesen Freitag wollen Donald Trump und Vladimir Putin einander in Alaska treffen.

00:00:15: Obwohl eine Warfenruhe zwischen Russland und der Ukraine oder gar ein Frieden, zuletzt

00:00:21: nicht in Sicht waren, lädt Trump Putin zu Gesprächen ein und stellt sogar vorab schon

00:00:27: einen möglichen Gebietstausch in den Raum.

00:00:29: Mein Name ist Christine Meyerhofer, Sie hören, was wichtig ist, den täglichen Nachrichtenpodcast

00:00:35: der Presse.

00:00:36: Eine Ende Juli von Trump ausgesprochene, zehntägige Frist für eine Warfenruhe zwischen Moskau

00:00:43: und Kiew ist mittlerweile verstrichen.

00:00:45: Bei dem Gipfeltreffen sollen aber Stand heute weder die Ukraine noch die EU am Verhandlungstisch

00:00:53: Platz nehmen.

00:00:54: Wirkt ein solcher Gipfel Chancen auf Rieden oder handelt es sich dabei um eine Show?

00:01:01: Welche Optionen gibt es, um eine Einigung zu erzielen und wird auf die Ukraine vergessen?

00:01:06: Darüber habe ich mit Alfred Hackensberger gesprochen, der für die Presse seit nun dreieinhalb

00:01:13: Jahren über den Krieg in der Ukraine berichtet.

00:01:15: Herr Hackensberger, Ende dieser Woche wollen sich Donald Trump und Vladimir Putin in Alaska

00:01:23: treffen, um über den Ukraine-Krieg zu sprechen.

00:01:26: Jetzt hat es in der letzten Zeit nicht danach ausgesehen, als ob eine Warfenruhe oder gar

00:01:31: ein langfristiger Frieden in Reichweite wehren.

00:01:34: Wie ist unter diesen Bedingungen so ein Gipfeltreffen überhaupt zu bewerten?

00:01:39: Einerseits ist es natürlich ein Pferd, weil es keinerlei Voraussetzungen für Friedensbehandlungen

00:01:47: gibt und weil die Ukraine nicht am Tisch sitzt und auch nicht die Europäer und Trump letztendlich

00:01:53: nicht alleine entscheiden kann.

00:01:55: Die Europäer haben, glaube ich, doch da etwas mitzureden und es gibt ja ja keinerlei Voraussetzungen.

00:02:02: Man weiß ja nicht genau, was die Ausgangsbasis ist.

00:02:06: Es gab unterschiedliche Meldungen, was Russland fordert, was schon alleine absurd ist, weil

00:02:12: es sollte ja eigentlich genau umgekehrt sein, dass derjenige, der angegriffen wird und der

00:02:17: Leidtragende ist, dass der mehr oder weniger Forderungen stellt und nicht derjenige, der

00:02:22: den Angriffskrieg führt.

00:02:23: Und es gab Verwirrungen, weil Wittkopf da einiges durcheinandergebracht hat, der Sondergesandte

00:02:29: von Trump und der gesprochen hatte davon, dass sich Russland aus verschiedenen Gebieten

00:02:35: zurückzieht und dann im Gegenzug die Ukraine aus dem verbleibenden Restgebiet in Donetsk,

00:02:42: das Russland nur zum Teil besetzt hat.

00:02:46: Aber Stand heute scheint es so zu sein, dass die Ukraine sich aus Donetsk zurückziehen

00:02:52: soll und dafür gibt es einen 30-tägigen Waffenstillstand, was natürlich total absurd

00:02:59: ist, weil man sieht sich nicht als einen besonders wichtigen Staatsgebiet zurück und bekommt

00:03:07: einen 30-tage Waffenstillstand, der, dass der obelast-donetsk-militärisch entscheidend

00:03:13: ist und mehr oder weniger der, der das Ballwerk der Ukraine ist, um einen weiteren Formelster

00:03:19: Russen aufzuhalten.

00:03:20: So was natürlich aufzugeben ist natürlich idiotisch.

00:03:23: Jetzt haben Sie schon eine Region und die besondere Bedeutung dieser Region genannt, damit wir

00:03:30: das vielleicht ein bisschen besser verstehen können, schauen wir einmal auf diesen Krieg,

00:03:35: der immerhin schon dreieinhalb Jahre dauert militärisch.

00:03:38: Also wie stehen die beiden Konfliktparteien in diesem Krieg aktuell da?

00:03:42: Russland hat nur ein einziges Kriegssilierreich, nämlich die Landbrücke zur Halbinsel Grimm,

00:03:48: das wollten sie.

00:03:49: Und dann hat der Putin insgesamt vier obelaste Perteigrät annektiert und von diesen vier

00:03:56: Obelasten, glaube ich, besitzen sie keinen insgesamt, selbst im Obelast Luhansk fehlen

00:04:03: noch Teile.

00:04:04: Donetsk zu 75 Prozent und die Anarbeiten Saporizha und Kersan, Saporizha gar nicht und Kersan

00:04:11: war ein Teil.

00:04:12: Also für Russland ist es eigentlich, die können eigentlich jetzt keinen Frieden machen,

00:04:16: gemessen an ihren Kriegsziel, weil es sonst eine mehr oder weniger eine Niederlage wäre

00:04:21: für Russland.

00:04:22: Angesichts des Aufwandes, den sie betrieben haben, was sie alles verloren haben, eine

00:04:27: Million Soldaten und sämtliche Bestände der Sowjetunion aufgebraucht.

00:04:34: Die Wirtschaft ist total am Ende, die Reserven der Nationalbank sind total aufgebraucht.

00:04:40: Also für Russland ist es eine Niederlage.

00:04:43: Für die Ukraine ist es, letztendlich ist es auch kein Sieg, weil sie Gebiete verloren

00:04:48: haben.

00:04:49: Aber vergleich zum März 2022 hatte die russische Armee wesentlich mehr, glaube ich, fast doppelt

00:04:56: so viel an Land besetzt gehabt, wie heute, die sind es nur 20 Prozent und damals, glaube

00:05:01: ich, waren es so über 30 oder 35 oder 40 Prozent, ich weiß es nicht genau.

00:05:06: Und insofern hat die Ukraine gemessen an der Zeit, an dem Zeitpunkt, eine positive Belanz

00:05:13: und sie hat den Russen mehrfach schwere Niederlagen zugefügt, einige Male, und haben die sogenannte

00:05:21: zweitstärkste Militärmachter der Welt blockiert und der Krieg, wenn er jetzt noch so weiter

00:05:28: gehen würde, wie bisher, dann würde Russland diese Gebiete, die es anecktiert haben, noch

00:05:34: viele Jahre brauchen, um die Einzelnehmer.

00:05:35: Aber da hör ich zwischen den Zeilen heraus, dass diese militärische Situation, wie sie

00:05:40: gerade ist, eigentlich keine gute Ausgangssituation ist für Verhandlungen.

00:05:45: Nein, Russland ist heute natürlich in einer stärkeren Position, weil er sagt, na ja,

00:05:51: wir führen den Krieg halt einfach weiter bis zum bitteren Ende, da könnt ihr machen,

00:05:55: was ihr wollt.

00:05:56: Also das ist natürlich diese Drohgebährde und so eine Politik der Abstreckung und bei

00:06:03: der Ukraine ist es halt so, weil ich kann ja nicht sagen, ja, wir können so lange kämpfen,

00:06:08: wie wir wollen, sondern die sind ja abhängig von Europa und von den Vereinigten Staaten

00:06:11: und weiter kämpfen zu können, alleine können sie das ja nicht machen.

00:06:14: Aber momentan auf dem Schlachtfeld hat keiner das Übergewicht, dass man eben bei Verhandlungen

00:06:19: Druck ausüben könnte.

00:06:21: Jetzt vor ein paar Tagen heißt es, soll es einen Durchbruch der russischen Truppen

00:06:26: gegeben haben in Donetsk, was sich erst noch rausstellen muss, weil es solche Infiltrationen

00:06:31: schon immer gegeben hat und man sich kaum vorstellen kann, dass die Russen unbemerkt

00:06:36: einen Durchbruch geschafft hätten mit Material.

00:06:39: Das sind wahrscheinlich kleinere Spezialeinheiten, die dort vorgedrungen sind und jetzt einfach

00:06:45: Positionen auszubauen, so wie sie im Militärlischen Lehrbuch stehen.

00:06:49: Sie haben jetzt vorhin schon erwähnt, von Seiten der USA hat man schon vorab einen

00:06:55: möglichen Gebiettausch, wie das formuliert wurde, in den Raum gestellt. Was könnte

00:07:00: da konkret verhandelt werden? Was würde im Raum stehen und was ist realistisch?

00:07:04: Gut, den möchte ich gern, wie die vier Oblaste haben, auf alle Fälle. Und was jetzt im Gespräch ist,

00:07:12: ist nur der Oblast Donetsk, also die restlichen 525 oder 30 Prozent, die die Ukraine noch kontrollieren.

00:07:18: Und was noch diskutiert wurde, ist das Russland, im Oblast Summe, das ist oben im Nordosten. Der

00:07:25: Ukraine hat das ein paar Quadratkilometer und bei Karkit auch ein paar Quadratkilometer.

00:07:29: Die könnten auch ausgetauscht werden. Aber es ist natürlich im Vergleich zu dem, was die

00:07:33: Ukraine gehen sollte, lächerlich und unbedeutbar. Realistisch ist momentan gar nichts, weil man

00:07:41: eben nicht weiß, wie es weitergeht. Es ist eher wahrscheinlich, dass Russland den Krieg

00:07:46: fortsetzen wird und dass alles, was jetzt passiert, eigentlich nur ein zeitliches Taktieren ist und

00:07:52: Zeit zu gewinnen, um eben vollende Tatsachen zu schaffen. Und Trump, man weiß es nicht,

00:07:58: ob er so dumm ist, das nicht zu merken. Oder ob er das nicht willenlich tut, weil er ja,

00:08:04: was man sieht, seinem Freund Putin eine Gefallen tun will und der auch eine langjährige Verbindung

00:08:09: über 30 Jahre nach Russland hat, auch finanzielle Bindungen, auch sein Sohn und seine Firmen,

00:08:14: man weiß es ja nicht genau, macht er das willenlich damit zu spielen oder nicht, er hat vor ein paar

00:08:20: Wochen Entrüstung gezeigt, dass er an der Nase herumgeführt wird und so weiter. Aber es hat

00:08:25: dann zu keiner Änderung in seinen Verhalten Kunden. Also sicherlich kein strategischer

00:08:31: Wechsel. Und jetzt, wie man das an diesen Friedensbehandlungen sieht, ist Trump genauso

00:08:36: dasselbe wie vorher. Er spielt Putin in die Hände. Darum gibt es nichts zu rütteln. Das ist

00:08:42: einfach ein Fakt. Und mehr als er eigentlich sollte oder müsste, es besteht keinerlei Notwendigkeit,

00:08:48: vor Putin auf die Knie zu fallen und ihn nach Amerika einzuladen und ihm einen Propagandastand

00:08:54: zu schaffen, keinerlei Notwendigkeit, aber er macht es. Also man kann nur vermuten, es sieht

00:09:00: schlecht um die Urkraine aus, weil Trump einfach nichts ändern will und eben auf der Seite von

00:09:04: Russland steht. Jetzt wäre die von vielen Seiten gewünschte Reihenfolge und auch die, soweit ich

00:09:11: beseitig, gängige Art und Weise solche Verhandlungen zu führen, dass man zuerst einmal eine Waffenruhe

00:09:17: ausmacht und dann im Weiteren bespricht, wie man sich jetzt vielleicht weiter einigen könnte. Was

00:09:23: bedeutet jetzt, dass hier eigentlich schon das Abtreten von Gebieten vorab im Raum steht, obwohl

00:09:29: er die ganze Zeit noch aktiv Krieg geführt wird? Ich meine, was Sie jetzt gerade gesagt haben, was

00:09:33: das normale Prozedere wäre, das schlagen die Europäer vor. Und das ist vollkommen ungewöhnlich,

00:09:38: dass man, dass es einen 30-tägigen Waffenstillstand gibt und für den muss man dann noch Gebiete

00:09:44: abtreten. Das ist ja vollkommen absurd. Und gegen eigentlich die letztendlich international

00:09:49: Geflogenheit. Also da sieht man schon, wie unrealistisch die ganze Sache angelegt ist und

00:09:54: eigentlich zum Scheiternvorteil ist. Man weiß ja auch nicht selbst, wenn die Verhandlungen

00:09:58: vorbei sind, was dann Trump darüber erzählt, ob das überhaupt der Wahl, den spricht, inwieweit

00:10:03: kann man nicht einschätzen, was dann tatsächlich privat wie Putin spricht, ist wahrscheinlich

00:10:09: wieder ganz was anderes. Und ich weiß es nicht, ob da noch irgendjemand dabei sein wird, wenn er

00:10:13: mit ihm spricht oder nicht. Die Position der Europäer, Sie haben es gerade erwähnt, die scheint

00:10:18: hier nebensächlich zu sein, auch was die Ukraine eigentlich dazu sagt. Jetzt wird suggeriert auch

00:10:24: vonseiten der USA. Man spreche sich der Vorher ab. Also eher Trump wird mit allen Vorab sprechen,

00:10:29: aber eine große Rolle wird das wahrscheinlich nicht spielen. Jedenfalls für diese Gespräche

00:10:33: auf alle Fälle nicht. Trump muss das machen, weil sonst würde ja alle brüskieren. Und er muss

00:10:39: natürlich auch nach dem Handbuch der Diplomate nachgehen, dem Folgen. Und da gehört das dazu,

00:10:46: was er dann am Ende macht. Das wird eine ganz andere Frage. Er brüskiert ja alle. Er hält sich

00:10:50: ja nie an irgendwelche Geflogenheiten. Und in Grunde genommen nimmt er die Europäer überhaupt

00:10:56: nicht ernst. Das ist wohl so klar. Interessiere ihn auch nicht. Das ist alles weit weg. Und ja,

00:11:02: man wird sehen, was passiert. Und er ist ja dann höchstens nur interessiert,

00:11:06: daran amerikanische Rüstungsküter zu verkaufen. Also Europa kauft in Amerika ein und liefert

00:11:12: es dann an die Ukraine. Er selbst hat dann nichts gemacht. Er, glaube ich, es wurden noch die Waffen

00:11:17: geliefert, die von der beiden meio Administration beschlossen wurden. Und das auch nur relativ

00:11:22: langsam und einmal mit Unterbrechung. Aber sonst passiert er gar nix. Wenn er dann ein

00:11:27: Patriotsystem verspricht, kommt er nicht von ihm, sondern es wird dann von Europa bezahlt,

00:11:32: geliefert, transportiert, aufgebaut und so weiter und so fort. Welche Hoffnung oder welchen Weg

00:11:37: sehenden Sie vielleicht abschließend noch, um in der Ukraine zufrieden zu gelangen?

00:11:42: Na, erst einmal wenig. Und vor allen Dingen kommt es ja auf den Frieden davon. Es müsste

00:11:48: ja ein gerechter Frieden für die Ukraine sein. Ob es ein gerechter Frieden für Russland ist,

00:11:53: das sollte eigentlich niemand interessieren. Man müsste auf die Interessen der Ukraine

00:11:57: sehen und damit passen und das das Beste möglichste herausholen. Aber das scheint mit

00:12:01: einem Präsident Trump im Weißen Haus nicht möglich zu sein. Ein gerechter Frieden wäre nur dann

00:12:06: möglich, aber das hat man ja längst versäumt in den drei Jahren, dass man nicht genug Waffen

00:12:12: geliefert hat, in möglichst schneller Zeit, um das Platz zu wenden und die Europäer werden das

00:12:18: wahrscheinlich nicht alleine stemmen können, aber wahrscheinlich noch so lange, dass die

00:12:22: Ukraine durchhalten kann und dann irgendwann je länger die Ukraine durchhält und je mehr Schaden

00:12:28: Russland zugefugt wird, gibt es vielleicht dann die Scheiße, dass es dann anständige

00:12:32: Friedensbehandlungen gibt, weil es steht da um Russland auch nicht so gut. Und wenn es

00:12:37: tatsächlich Sanktionen geben würde, was ich nicht glaube bei einer Präsident Trump,

00:12:41: in ausreichender Form, man könnte die Schattenflotte richtig sanktionieren und viele Dinge andere

00:12:48: auch und dann eben nach ein, zwei Jahren würde sich das auf alle Fälle zeigen und Russland

00:12:53: müsste dann in irgendeiner von weise klein beigehen. Das ist der einzige Weg.

00:12:57: Es sieht also danach aus, als ob Trump in Alaska Putin auf den Leim geht. So hat das

00:13:06: zumindest Christian Ulsch diese Woche in einem Leitartikel formuliert. Ob das so sein wird,

00:13:11: lesen Sie, wenn es so weit ist, natürlich auf diepeiße.com. Bis dahin finden Sie diesen

00:13:16: und weitere Texte zum Nachlesen in den Shownotes. Redaktionsschluss für die heutige Folge war

00:13:21: am 12. August um 16 Uhr. Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal.

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