Attentat auf Trumps Jugend-Influencer Charlie Kirk: Was passiert da gerade in den USA?

Shownotes

Er gilt als jener Mann, der für Donald Trump im Wahlkampf im Sommer und Herbst 2024 die jungen Wähler überzeugte. Charlie Kirk, zweifacher Familienvater, 31 Jahre alt, ist tot. Er wurde bei einem Auftritt am Gelände der Utah Valley Universität in Orem erschossen. Die USA stehen unter Schock.

Gewalt an Amtsträgern ist in den letzten Monaten und Jahren in den USA häufiger geworden. Schusswaffengewalt ist ohnehin tagtäglich geworden. Trump selbst wurde im Wahlkampf Ziel einer Schussattacke, die nur knapp an einer Katastrophe vorbeischrammte. Gegenseitige Schuldzuweisungen der politischen Parteien tragen aber nur wenig dazu bei, dass das Klima der Gewalt wieder abflaut.

„Die Presse“-Außenpolitikjournalist und USA-Experte Thomas Vieregge erklärt im Podcast, welche Rolle Charlie Kirk im Universum von Donald Trump gespielt hat und wie die USA in dieser heiklen Phase ihrer Demokratie mit der Gewalttat umgehen.

Gast: Thomas Vieregge, „Die Presse“ Außenpolitik Host: Klemens Patek Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

**Mehr zum Thema: **

„Ein schwarzer Tag für Amerika“: Politische Gewalt ist die dunkle Seite des Landes

Charlie Kirk ist tot: Attentat auf den republikanischen Nachwuchs-Star

Das Klima der politischen Gewalt in den USA

Gravierte Munition? Was über das Attentat auf Charlie Kirk bisher bekannt ist

Transkript anzeigen

00:00:02: Die Presse.

00:00:09: Herzlich willkommen bei Was Wichtig Ist.

00:00:11: Mein Name ist Clemens Patek.

00:00:13: Diese Meldung erschütterte am Mittwoch die USA.

00:00:17: Charlie Kirk wurde erschossen.

00:00:19: Und vermutlich haben nicht alle politischen Beobachter hier in Österreich sofort gewusst, wer Charlie Kirk ist.

00:00:25: Der einundreißigjährige war der Gründer der Studentenorganisation Turning Point USA und er spielte eine Schlüsselrolle dabei, die Unterstützung junger Wähler für Trump bei der Präsidentschaftswahl im vergangenen November zu mobilisieren.

00:00:38: Seine Veranstaltungen auf Universitätsgeländen in den USA zogen immer wieder Tausende Menschen an, so auch gestern im Bundesstaat Utah.

00:00:46: Und jetzt ist Charlie Kirk tot.

00:00:49: Unser langjähriger US-Korrespondent Thomas Wirge ist gleich zu Gast bei mir im Podcaststudio und mit ihm rede ich über die aktuelle Situation der politischen Gewalt in den USA bzw.

00:00:59: darüber, welche Rolle Charlie Kirk im Universum von US-Präsident Donald Trump gespielt hat.

00:01:06: Hören wir noch kurz zwei Sätze von Donald Trump aus seinem offiziellen Statement.

00:01:17: Joyfully engaging with everyone interested in good faith debate.

00:01:22: His mission was to bring young people into the political process, which he did better than anybody ever.

00:01:30: To share his love of country and to spread the simple words of common sense.

00:01:39: Über Motiv und Täter nämlich noch gar nichts.

00:01:45: Also Donnerstag am frühen Nachmittag zur Redaktionsschluss für diese Podcast-Ausgabe gab es hier noch gar keine Informationen.

00:01:52: Kirk wurde am Mittwoch erschossen als Redner auf dem Campus der Utah Valley University Sprach.

00:01:58: Videos zeigen, wie er vor einer Menschenmenge im freien Sprach als ein lauter Knall zu hören war.

00:02:04: Kirk griff sich kurz an den Hals und fiel danach von seinem Sessel.

00:02:08: Ein Sprecher der Universität teilte der Nachrichtenagentur Reuters mit, ein Schuss sei aus einem nahegelegenen Gebäude abgefeuert worden.

00:02:16: Doch den Schützen hat man, stand jetzt, noch nicht gefasst.

00:02:20: SBA-Direktor Cash Patel sagte, eine Person sei zur Befragung festgenommen und anschließend wieder freigelassen worden.

00:02:26: Anderen Behördenangaben zur Folge gab es zwei Festnahmen.

00:02:30: Aber beide Männer wurden nach einer kurzen Befragung freigelassen.

00:02:33: Keiner der beiden habe Verbindungen zu dem Schusswaffenangriff, wie es heißt.

00:02:40: Alle Updates über die Suche nach dem Schützen finden sie natürlich auf diepresse.com.

00:02:46: Und jetzt freue ich mich, dass Thomas Vierke die Zeit gefunden hat mit unserem Studio über die Situation in den USA zu reden.

00:02:52: Schön, dass du da bist.

00:02:55: Ich denke, viele, die die Nachrichten gestern verfolgt haben, oder heute früh, haben sich gefragt, wer war Charlie Kirk?

00:03:00: Und ich habe in den Überschriften der Kolleginnen und Kollegen in den internationalen Medien auch ganz viel gelesen.

00:03:06: Ein Konservativer, ein Rechtsextremer, ein Podcast, ein Influencer, ein Provokateur.

00:03:10: Vielleicht magst du uns ein paar Dinge über Charlie Kirk mal sagen, wie schätzt du den Mann ein?

00:03:16: Das war ein Fixstern im Trump-Universum.

00:03:19: Der war relativ gut connectet von Netz mit dem Trump-Weithaus.

00:03:23: Also er ist zum Beispiel ein Freund des Donald Trump Jr.

00:03:28: Mit dem ist er auf Wahlkampf durchgegangen, in den Jahren und mit anderen Teilen der Familie, mit anderen Kindern, mit Eric, mit dem Sandamsohn Eric.

00:03:36: Also, wie gesagt, er war auch in Mara Lago in der Übergangsphase nach dem Weißig, als es darum ging, da ein bisschen Lobbing zu machen, die Politik zu skizzieren.

00:03:45: Also er war da maßgeblich bedeiligt.

00:03:47: und jetzt war er so halt einer aus dieser Influencer-Blogger-Podcast-Interview-Serie, die halt relativ stark vertreten ist im republikanischen Lager.

00:04:00: Und eben auch einer, der eine große Gefolgschaft hatte.

00:04:03: Vor allem bei Studenten, bei jungen weißen Studenten, bei jungen weißen Amerikanern, war das so eine Ikone, kann man sagen.

00:04:11: Auch bei Fox & Friends hat er eine Sendung gehabt, bei Fox News.

00:04:15: Und eben mit seinen Podcasts, mit seinen Daily Kirkshow heißt das, glaube ich, der Charlie Kirkshow, hat er einen Millionenpublikum erreicht und war also eine sehr einflussreiche Stimme und hat die auch geltend gemacht mit anderen zusammen.

00:04:30: um der Einfluss zu nehmen auf die republikanische Partei, auf die Regierung.

00:04:34: Und da war es nicht unbedingt immer auf Parteilinie, aber in vielen Fällen natürlich schon, wenn es darum ging.

00:04:41: gegen Politiker Correctness, gegen Transgender oder Leute.

00:04:45: Also da war er immer vorn mit dabei.

00:04:48: So ein und der halt auch ein Hardliner ist, ein radikaler Hardliner würde ich sagen.

00:04:52: Wie

00:04:53: eng schätzt du seine Verbindung zu, als Präsident Donald Trump zum Beispiel ein, haben die Regelmusik Kontakt gehabt?

00:04:58: oder war das eine Wertschätzung?

00:04:59: Ich denke schon, eben über seine Kinder war der Kontakt da.

00:05:03: Man hat sich gekannt.

00:05:04: Ich glaube, er war auch gestern wirklich tief betroffen, Donald Trump, weil er das gehört hat.

00:05:08: Er hat auch angeordnet, die die Fahne auf Halbmast zu setzen für ein paar Tage.

00:05:12: Das hat auch aus seiner Botschaft gesprochen, die in Teilen eine Omage war an Charlie Kirk und in Teilen natürlich ein Angriff auf die politischen Gegner, indem er halt die radikale Linke unter Anführungszeichen verantwortlich gemacht hat für diesen Angriff.

00:05:27: Aber da werden wir noch darüber reden.

00:05:29: über die Hintergründe und die Auswirkungen.

00:05:31: Ja, auf jeden Fall.

00:05:31: Aber wir können noch gleich über das politische Klima in den USA sprechen.

00:05:35: Ich habe, heute ist mir eigentlich das Attentat auf Donald Trump im Wahlkampf quasi wieder eingefallen.

00:05:40: Es ist eigentlich total weg aus den Gedanken, auch der Öffentlichkeit.

00:05:44: Aber es hat ja viele, viele Gewalttaten auch gegeben in den letzten Wochen und Monaten gegen die Politiker.

00:05:49: Warum bewegt der Tod von Charlie Kirk dann die USA gar so?

00:05:53: Ist es so eine prominente Person oder ist es nur eine Kulmination der Situation sozusagen?

00:05:58: Wie gesagt, das Republikanische, das Regierungslager ist, glaube ich, sehr tief getroffen.

00:06:03: Auch bei den Demokraten gibt es da eine gewisse Betroffenheit, die habe ich ausgemacht bei dem kalifornischen Governor Gavin News und der hat ihn einmal eingeladen als ersten Gast in seinen Podcast-Serie, die er gestartet hat im Frühjahr.

00:06:16: Also auch da gibt es durchaus Begründungen von Schock, Trauer, Empörung.

00:06:23: Aber natürlich besonders tief sitzt dieser Schock im Republikanischen Lager.

00:06:27: Und es gab eine Serie von Anschlägen, die ein bisschen untergegangen sind, völlig verschwunden von der Bildfläche ist sozusagen dieser zweite Artendarzversuch auf Trump, der jetzt gerade in Florida verhandelt wird.

00:06:40: Da hat er zwei Monate nach diesem ersten Anschlag einen Wahlkampf in Pennsylvania, der knapp überlebt hat, hat versucht ein anderer, das war auch kein politischer Aktivist eigentlich, das sind ja oft wir Köpfe, hat versucht ihn aufzulauern auf seinem Golfclub in Westbourne.

00:06:56: Beach in Florida.

00:06:57: Und da waren die Secret Service Agenten schon so vorgewarnt und so alert.

00:07:02: Also das zeigt schon, wie hoch explosiv diese Stimmung im Wahlkampf war.

00:07:07: Und dann könnte man sagen, na ja, ist der Wahlkampf zu Ende seit sechs, sieben Monaten.

00:07:11: Trump im Amt.

00:07:12: Aber das ist diese Rhetorik, die da auch zum Teil natürlich der Präsident selbst schürt, die ist nicht weg.

00:07:18: Und es war jetzt gerade im Juni eigentlich eine ziemliche furchtbare Anschlagsserie in Minnesota.

00:07:25: Das war am Vorabend dieses Geburtstagstrums, den er mit einer Militärparade in Washington gefeiert hat.

00:07:30: Darum ist er auch glaube ich ziemlich untergegangen.

00:07:33: Auf mehrere, da waren mehrere demokratische Abgeordnete auf einer Todesliste mit siebzig Namen.

00:07:39: und da hat dieser eine Mann, der in der Nacht von Freitag auf Samstag auf zwei ehemalige Schussadentat verübt.

00:07:47: Ein ehemaliges Gestorben.

00:07:49: Das war die ehemalige Sprecherin dieses Konkretes in Minnesota.

00:07:53: Das andere Eber hat überlebt.

00:07:54: Also der ist da auf eine Tötungsaktion gegangen.

00:07:58: Also der hat da irgendwie eine Todesliste abgehakt.

00:08:01: Und das ist eigentlich schon alarmierend.

00:08:03: Und wie gesagt, es gab auch unter den Abgeordneten Opfer, die das knapp überlebt haben.

00:08:09: Das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, das war, Steve Scalise, das ist eine aus dem Führungs-Hierarchie der Republikaner, auch im Repräsentantenhaus.

00:08:25: Das heißt, diese Art und Date sind eigentlich auf beide Lager verteilt.

00:08:29: Interessant war nur heute, dass Trump in seiner Ansprache, da im Videoansprache ... die demokratischen Opfer natürlich ausgeklammert hat und das nur diesen einen Teil erwähnt hat und das spricht auch Bände, glaube ich.

00:08:43: Aber bei den Republikanern ist man dann doch auch relativ schnell dabei mit Schuldzuweisungen und sagt ja, die Demokraten haben ein Klima geschürt.

00:08:50: Siehst du da Persönlichkeiten, die da überhaupt einen auf die USA wirken?

00:08:54: Weil Betroffenheit ist natürlich in allen Lagern, aber wie kommen da wieder raus?

00:08:58: Das sehe ich nicht wirklich.

00:08:59: Das haben sich natürlich auch die alten Präsidenten, die früheren Präsidenten zu Wort gemeldet, George W. Bush.

00:09:04: Barack Obama, Joe Biden, die haben alle appelliert an die Vernunft und dieses politische Klima endlich zu beenden, diese Gewalt zu beenden.

00:09:12: Ich fürchte nur, die werden nicht mehr gehört.

00:09:15: Die verpuffen, die verheilen diese Stimmen.

00:09:17: Wie gesagt, also der eine, der mir jetzt positiv aufgefallen wäre, ist eben dieser Gavin Newsom aus Kalifornien, der freilich sich in der letzten Zeit, dass sich da eine Spitze der Trump gesetzt hat, indem er ihn karrikiert hat und persifliert hat und sich über ihn lustig gemacht hat.

00:09:34: Ich fürchte leider, in Amerika ist diese politische Gewalt ein Teil der Kultur.

00:09:39: Das ist hart zu tun zum Teil mit Hollywood, dass die Gewalt glorifiziert mit diesen Actions-Thrillern.

00:09:46: Es hat zu tun auch mit dieser recht laxen Waffengesetzgebung, also dass Waffen schnell verfügbar sind, dass sehr viele auf einem Psychopathen herumlaufen, die bewaffnet sind.

00:09:57: Denn man muss schon sagen, man weiß ja noch nicht, ob das ein politisches Atemdad ist.

00:10:00: Das ist doch völlig unklar, solange dieser Ardentäter auf der Flucht ist und nicht im Polizeigewaar.

00:10:06: Und die Grenzen

00:10:07: zwischen einem politischen Ardentater und einem Verrückten sind sowieso verschwommen.

00:10:11: Selbst wenn es einen Brief gibt oder einen Bekenner schreiben.

00:10:15: Du hast ja auch gerade angesprochen, den Schusswaffen.

00:10:18: besitzt, der Amerika auch intensiv diskutiert wird und von den Republikanern ja auch verteidigt wird.

00:10:24: Auch Charlie Kirk selbst hat dazu ja einige Zitate von sich gegeben.

00:10:27: Glaubst du, dass in der Frage da etwas ins Laufen kommt oder ist das bei den Republikanern ohnehin sacrosanct dieses Recht?

00:10:34: Nein,

00:10:35: das ist ein Stein gemäßelt, glaube ich, für die Republikaner, dass das nicht angerührt wird und damit machen sie natürlich auch Wahlkampf.

00:10:42: Also es gab schon so viele Arten-Date auf Schulen, kann ich mich erinnern.

00:10:47: Volksschule, sechsundzwanzig Dote, kleine Kinder, sechs bis acht Jahre alt.

00:10:52: Da war natürlich sofort der Ruf, das zu begrenzen.

00:10:55: Es ist immer gescheitert an republikanischen Widerstand.

00:10:58: Das ist einfach eine Kernbasis ihrer Wählerschaft, sind diese Anhänger der Waffenlobby der NRA.

00:11:05: Also ich sehe da überhaupt kein Motiv oder auch keine Bewegung in dieser Waffenfrage.

00:11:11: Lass uns zum Schluss noch kurz auf die Auswirkungen schauen, soweit wir das jetzt, das ist natürlich ein bisschen ein herumspekulieren.

00:11:18: Aber glaubst du, dieses Attentat auf Tali Kirk hat Auswirkungen?

00:11:22: Konkret auf die US-amerikanische Innenpolitik, auf die Linie von Donald Trump?

00:11:26: Nein, ich glaube, ich fürchte nur, diese Gräben werden noch tiefer weiter werden.

00:11:30: Die Gegensätze sind eh schon recht groß.

00:11:33: Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das mittelfristig ändert, also solange man da irgendwie mit politischer Rhetorik Kapital schlagen kann.

00:11:43: Das sehe ich da überhaupt keine Änderung.

00:11:45: Es ist auch interessant, dass zum Beispiel in Europa oder in anderen Teilen der Welle, aber vor allem in Europa werden, glaube ich, zum Beispiel die Kirchen da jetzt, am Zug und am Wort und da irgendwie Einhalt zu gebieten oder zu appellieren.

00:11:59: Das ist, die haben dort überhaupt keine Stimme.

00:12:02: Das ist für mich auch ein Phänomen, dass da überhaupt keine Vernunft da einseht.

00:12:07: Ich meine, die Fronten sind so verhärtet, die Demokraten rufen immer nach strickteren Waffen gesetzt.

00:12:14: Die Reblikaner sind Badu der gegenteiligen Ansicht.

00:12:17: Es war jetzt auch zum Beispiel bei dieser Sitzung im Kongress gab es eine Schweigeminute.

00:12:23: Und nach dieser Schweigeminute ging sofort dieses Gezenk und diese Schreiduelle gingen wieder los.

00:12:28: schon, dass das hoffnungslos verfahren ist.

00:12:32: Ich danke dir sehr, dass du dir die Zeit genommen hast.

00:12:33: Lieber Thomas, vielen Dank.

00:12:34: Gerne, Clemens.

00:12:36: Ja, nochmal der Hinweis.

00:12:37: Alle aktuellen Entwicklungen zum Attentat auf Tali Kirk lesen Sie auf diepresse.com.

00:12:43: Die jüngsten Texte von unserer Korrespondentin Elisabeth Bostl und von meinem Kollegen Thomas Vierke verlinke ich Ihnen in den Shownotes.

00:12:50: Im Namen des gesamten Audiotheems der Presse sage ich, vielen Dank fürs Zuhören.

00:12:54: Wir hören uns.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.