Stellenabbau und Insolvenzen: Wie raus aus der Rezession?
Shownotes
on Christine Mayrhofer. 600 Jobs werden bei der oberösterreichischen Lenzing AG eingespart, 350 Stellen bei AVL List in Graz, 300 Stellen durch eine Umstrukturierung bei Hofer gestrichen. Beim deutschen Automobilzulieferer Bosch sind 40 österreichische Jobs betroffen, bei Borealis in Linz werden 30 Stellen gespart, die OMV überlegt noch, wie viele Stellen in Österreich gestrichen werden: Die Wirtschaftsmeldungen der letzten Wochen bringen für Unternehmen und Beschäftigte wenig gute Neuigkeiten.
Auch bei den Insolvenzen zieht man aktuell eine unerfreuliche Bilanz: Bisher mussten 2025 über 5100 Betriebe Insolvenz anmelden, über 15.000 Beschäftigte sind betroffen.
Susanne Bickel aus der „Economist“-Redaktion der „Presse“ spricht in dieser Folge über Stellenabbau, Insolvenzen und die allgemeine Rezession. Sie erklärt, wie Lohn- und Standortpolitik, heimische und internationale Entwicklungen zusammenhängen und was das für heimische Unternehmen und Beschäftigte bedeutet.
Gast: Susanne Bickel, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger
Mehr zum Thema: >>> Lenzing streicht jeden fünften Job am Stammsitz >>> Warum die Zahl der Insolvenzen noch weiter steigen wird >>> Das ist ein verantwortungsvoller Lohnabschluss - jetzt ist der Staat am Zug >>> Es geht um die Löhne - und um die Jobs
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00:00:02: Die Presse.
00:00:22: Beim deutschen Automobilzulieferer Bosch sind vierzig österreichische Jobs betroffen, bis zu dreißig Beschäftigte trifft's bei Borealis in Linz und die OMV überlegt noch, wie viele Stellen in Österreich gespart werden müssen.
00:00:37: Die Wirtschaftsmeldungen der letzten Wochen bringen für Unternehmen und Beschäftigte in Österreich wenig gute Neuigkeiten.
00:00:44: Auch bei den Insolvenzen zieht man aktuell eine unerfreuliche Bilanz.
00:00:48: Bisher mussten im Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr- und Jahr-.
00:01:08: In dieser Folge habe ich mit meiner Kollegin Susanne Bickel aus der Wirtschaftsredaktion der Presse gesprochen und zwar über Stellenabbau, Insolvenzen und die allgemeine Rezession.
00:01:18: Sie erklärt, wie Lohn- und Standortpolitik heimische und internationale Entwicklungen zusammenhängen und was das für heimische Unternehmen und Beschäftigte bedeutet.
00:01:34: Hallo Susi!
00:01:35: Hallo.
00:01:36: Susi, es ist Ende September.
00:01:38: Für manche Unternehmen bedeutet das auch, dass Ende des Geschäftsjahres nähert sich.
00:01:42: Das merkt man nicht zuletzt dadurch, dass aktuell viele Ortsstellen abgebaut werden.
00:01:47: Bevor wir uns vielleicht konkrete Fälle anschauen, was passiert da gerade?
00:01:51: Sind wir mitten drinnen in der Rezession?
00:01:53: Ja, das sind wir tatsächlich sogar im dritten Jahr, der Wirtschaftsflaut eigentlich.
00:01:58: Wie du weißt, also im Grunde seit Corona ist die Wirtschaft ja nicht mehr wirklich richtig gewachsen.
00:02:02: Die letzten drei Jahre waren besonders schwierig.
00:02:04: Und ja, man sieht in der Industrie leider, dass immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden.
00:02:09: Was natürlich auch nicht zuletzt daran liegt, dass in den letzten Jahren durch die Krise eben auch die Mitarbeitergehälter sehr stark angestiegen sind, was jetzt ja gleich einfach viel ausmacht für die Unternehmen, die viel Geld reinstecken müssen.
00:02:20: Und ja, am Ende hängt das alles miteinander zusammen.
00:02:23: Diese Zusammenhänge, die werden wir heute versuchen, ein bisschen zu klären, schauen wir uns zuerst noch einen konkreten Fall an.
00:02:29: Denn ein Unternehmen, das ganz aktuell davon betroffen ist, ist der oberösterreichische Faserhersteller Lansing AG.
00:02:35: Hier werden wahrscheinlich fünfhundert von dreitausend Stellen eingespart.
00:02:39: Das ist dort heute in einer Betriebsversammlung großthema gewesen.
00:02:42: Wer ist jetzt da davon betroffen und wie wird das vonstatten gehen?
00:02:45: Ja, absolut.
00:02:46: Und also, zweihundert bis zweihundertfünfzig sollen auch heuer noch abgebaut werden.
00:02:50: Das ist eigentlich wirklich das tragische.
00:02:52: Interessanterweise ist der Großteil tatsächlich in der Verwaltung angesetzt.
00:02:55: Also, es betrifft weniger Arbeiter und mehr Verwaltungsangestellte.
00:02:59: Und dabei wird auch recht klar gesagt, dass die Arbeitsplätze nicht nur abgebaut werden, sondern in sogenannte Billiglohn-Länder verschoben werden.
00:03:07: Also, ich glaube, direkt angesprochen wurde Tschechien und Indien.
00:03:10: Und das ist eigentlich... das Problem, dass wir im Moment als europäischer Wirtschaftsstandort haben oder speziell auch österreichischer Wirtschaftsstandort, dass wir da einfach nicht mehr mithalten können, dass andere Länder viel günstiger sind und es wird dann eben versucht zur Verwaltungsarbeiten, die eben kein Problem sind oder wo es eigentlich relativ egal ist, wo die gemacht werden, dass die dann in solche Länder umgestaltet werden.
00:03:31: Und das ist eigentlich wirklich ein Problem, was wir als Wirtschaftsstandort haben jetzt.
00:03:35: Bei der Lensinger G, ein großes börsennotiertes Unternehmen, das Fasern aus Holz herstellt, ist es schon in den letzten Jahren nicht so gut gelaufen.
00:03:43: Dabei war das Unternehmen eigentlich lange Zeit so was wie ein Herzeigebeispiel für auch österreichische Innovation.
00:03:49: Woran liegt es denn, dass zuletzt nicht so gut gelaufen ist?
00:03:53: Ja, Lensing ist ein wichtiges Artiksunternehmen auf jeden Fall.
00:03:55: Also es ist sehr schade, dass es ihnen so schlecht geht.
00:03:58: Aber tatsächlich laufen diese Sparmaßnahmen oder dieses Sparprogramm, dass sie haben, das läuft schon relativ lange.
00:04:04: Das ist ein Unternehmen, das sehr stark, man kann das Ganze jetzt nicht auf einen Grund nur reduzieren, das ist ein ganzes... Bündel an Problemen, die passiert sind, aber ein Problem ist schon auch, die stellen die Fasern für die Textilindustrie her, dass seit Corona nicht mehr viel eingekauft wird oder dass die Konsumenten halt deutlich sich deutlich zurückhalten.
00:04:24: und das bekommt Lansing halt dann direkt zu spüren.
00:04:27: und deswegen gibt es schon seit ein zwei Jahren ein Sparprogramm.
00:04:31: und tatsächlich kommt jetzt dieser Stellenabbau auch gar nicht so überraschend, weil es hat.
00:04:34: Anfang des Jahres hat der Vorstandsvorsitzende auch schon gesagt, es könnte sein, dass das ganze dass es noch mal nötig wird, mehr Mitarbeiter abzubauen.
00:04:42: Es war nicht klar, ob das passiert und es war nicht klar, in welchem Ausmaß das passiert.
00:04:47: Ich finde, es ist jetzt doch relativ groß geworden, aber das etwas kommt war auch ein bisschen absehbarer.
00:04:54: Ganz konkret sollen bis Ende des Jahrhunderts und siebenundzwanzig rund sechshundert Jobs abgebaut werden.
00:04:59: Zweihundertundfünfzig davon noch dieses Jahr.
00:05:02: Vierfünf von vierzig Millionen Euro will das Unternehmen damit einsparen, eine Entwicklung gegen die am Montag rund ein tausend Beschäftigte protestiert haben.
00:05:12: Der Stellenabbau geht auch mit einer veränderten Ausrichtung einher.
00:05:16: Ein Werk in Indonesien könnte verkauft werden.
00:05:19: In Asien und den USA will man die Präsenz ausbauen.
00:05:22: In die österreichischen Standorte Lansing und Heiligenkreuz wird investiert.
00:05:28: Und woran liegt es, dass es bei der Lansing AG nicht so gut gelaufen ist die letzten Jahre?
00:05:34: Fehlende Nachfrage hast du schon angesprochen.
00:05:37: Stehen dahinter jetzt eher so globale Wirtschaftsentwicklungen wie zum Beispiel die andauernden Zollkonflikte?
00:05:43: Oder ist das ein heimisches Problem?
00:05:46: Es ist wirklich eine Mischung aus allem ein bisschen.
00:05:49: Also, war es jetzt bei der Nachfrage wirklich ein Problem?
00:05:51: Also, wir haben es jetzt auf Österreich beziehen.
00:05:53: Ich meine, die Nachfrage ist weltweit gesunken.
00:05:55: Aber ... Gerade in Österreich ist zum Beispiel die Sparerate sehr hoch aktuell.
00:06:00: Und das liegt halt schon daran, dass eben wir haben vorher schon den Stellenabbau angesprochen, wenn die Menschen Angst haben, ihren Job zu verlieren, dann geben sie das Geld nicht aus, wenn es nicht unbedingt nötig ist.
00:06:10: Dadurch wird mehr gespart, damit man eben doch ein gewisses Sicherheitsgefühl hat, ein gewisses Sicherheitspolster und dann verzichtet man auf die eine oder andere Ausgabe.
00:06:17: Und das bemerkt natürlich auch wieder die Industrie, die darauf hin.
00:06:21: wieder Arbeitsplätze abbaut, weil eben die Nachfrage gering ist.
00:06:23: Also es ist leider ein bisschen ein Teufelskreis.
00:06:26: Grundsätzlich ist es aber ein europäisches Problem, ja, dass wir haben.
00:06:29: Diesen Teufelskreis, auf den du da ansprichst, da besteht die Gefahr einer wirtschaftlichen Abwärtsspirale.
00:06:36: Was sind denn Gegenmaßnahmen?
00:06:37: Wie kann man so eine Entwicklung verhindern?
00:06:39: Ja, das ist leider eine Arbeitsspirale, absolut.
00:06:42: Und die sehen wir jetzt gerade im Moment auch bei den Gehaltsverhandlungen.
00:06:46: Ich meine, in den letzten Jahren sind die Gehälter sehr stark gestiegen.
00:06:49: Was auch okay war, weil die Inflation einfach hoch war.
00:06:51: Das Problem ist aber, dass die Produktivität nicht so schnell mitsteigen kann, wie die Gehälter mitgestiegen sind.
00:06:56: Und dadurch eben sind wir im Grunde wieder beim Anfang verliert unser Standort an internationaler Webewerbsfähigkeit.
00:07:02: Weil wenn die Mitarbeiterkosten hoch sind, sind auch die Kosten für die Produkte hoch.
00:07:06: Und das ist eine gewisse Zeit lang völlig... in Ordnung, weil Österreich gilt auch als sehr innovatives Land.
00:07:12: Und solange wir innovative Produkte haben, ist das auch okay, dass man mehr dafür bezahlt.
00:07:16: Aber das Problem ist, dass wir auch in diesem Innovationsranking quasi, wenn ich das so.
00:07:20: kurz ansprechen darf, dass wir da auch gesunken sind.
00:07:23: und das bedeutet, wenn andere Länder uns in der Innovation überholen plus gleichzeitig günstiger sind, dann wird sich das nicht mehr ausgehen leider.
00:07:30: Weil du jetzt schon die Lohnverhandlungen angesprochen hast, da haben wir ja auch heuer bei den bereits abgeschlossenen Lohnverhandlungen der Metaller gesehen, dass die eigentlich sonst sehr kampfbereitige Werkschaft sich sehr schnell mit der Arbeitgeberseite geeinigt hat, quasi als Signal an die Politik ein Symbol für die schlechte Wirtschaftslage.
00:07:49: Bedeutet die aktuelle Entwicklung also auch längerfristig ein Nachteil für Arbeitnehmerinnen am Arbeitsmarkt?
00:07:55: Das wird höchst interessant, wie sich der Herbst noch entwickeln wird, ja.
00:07:58: Also ich glaube, es waren sehr, sehr viele Beobachter, sehr überrascht, dass das so schnell ging.
00:08:02: Das wurde eigentlich nicht zu erwartet, also das war nicht abzusehen.
00:08:06: Es ist auch in der Vergangenheit eigentlich fast noch nie passiert, ich glaube nur im ersten Jahr der Pandemie.
00:08:10: war es tatsächlich auch so ein schneller Abschluss.
00:08:12: Und es hat auch Auswirkungen.
00:08:14: Ja, also es betrifft die Eisenbahner, die verhandeln jetzt im Moment auch gerade, die daraufhin, also nach diesem schnellen Abschluss von den Metallern, daraufhin dann noch einmal gesagt haben, okay, wir müssen noch einmal nachverhandeln, wir müssen weiterverhandeln.
00:08:26: Und dennext beginnen auch die Tarifverhandlungen beim Handeln.
00:08:30: Und das wird auch eine sehr, sehr interessante Branche.
00:08:32: Also es wird sicher ein interessanter Herbst, wenn es darum geht.
00:08:35: Nicht nur Stellenabbau, sondern auch Unternehmensinsolvenzen sind allgegenwärtig.
00:08:39: Also alleine heuer mussten bereits über fünftausend Betriebe Insolvenz anmelden.
00:08:43: Das sind in etwa neunzehn Pleiten pro Tag.
00:08:46: Stehen da die gleichen Probleme dahinter?
00:08:48: Grundsätzlich kann man sagen ja.
00:08:50: Wir haben tatsächlich, wir hatten letztes Jahr schon einen Rekorder in Unternehmensinsolvenzen und wir hatten jetzt heuer im ersten halben Jahr ebenfalls einen Rekord.
00:08:57: Und es wird auch gerechnet, dass eben aufs Jahr hochgerechnet, also laut den Prognosen werden wir wieder einen Rekorder leben.
00:09:03: Ich glaube, ich würde das ganz gerne an drei Problemen festmachen.
00:09:06: Das ist einmal, wie wir vorhin schon besprochen haben, die verhaltene Nachfrage.
00:09:10: Da haben die Firmen große Probleme damit.
00:09:13: Dann ist das zweite Problem die Finanzierung.
00:09:15: Bis vor kurzem konnten sich Unternehmen noch relativ günstig finanzieren, weil es eben eine Null-Zinspolitik gab.
00:09:21: Im Jahr-Zweit-Ausen-Zweiundzwanzig hat die Europäische Zentralbank dann aber begonnen den Leitzins zu erhöhen und dadurch wurden natürlich die Finanzierungen auch teurer.
00:09:29: Mittlerweile ist der Zins zwar schon wieder von vier Prozent auf zwei Prozent gesunken, aber ist natürlich immer noch mehr als davor.
00:09:35: Und die dritte Sache ist, dass es doch noch einige Nachholeffekte aus der Corona-Pandemie gibt, weil während der Pandemie gab es relativ wenige, also verhältnismäßig wenige Insolvenzen.
00:09:46: Und die Firmen, die der künstlichem Leben gehalten wurde durch Steuergeld, so durch Hilfmaßnahmen von der Regierung, die können jetzt natürlich auch nicht überleben und die müssen jetzt nach und nach auch Insolvenz anmelden.
00:09:58: Deswegen wird auch erwartet, dass noch eine größere Welle auf uns zukommt.
00:10:01: Jetzt
00:10:01: war eigentlich gerade noch medial sehr präsent diese ewige Diskussion vom Fachkräftemangel.
00:10:06: Jetzt kommt eben dieser Stellenabbau in vielen Branchen und Bereichen.
00:10:10: Wie passt das zusammen?
00:10:13: Also Fachkräftemangel gibt es schon auch nach wie vor.
00:10:15: Das sind eigentlich zwei unterschiedliche Dinge, weil aus einem bestimmten Bereich heraus vielen die Leute und woanders müssen sie abgebaut werden bzw.
00:10:23: umgelagert werden.
00:10:24: Also es ist wirklich so, dass viele Firmen umlagern und nicht einfach nur vorbehaltlos abbauen.
00:10:28: Und am Ende ist das aber für unseren Wirtschaftsstandort Österreich wirklich das größte Problem, wenn Arbeitsplätze nicht mehr gehalten werden können, also die ins Ausland abwandern oder aber... gar nicht mehr in Österreich investiert wird.
00:10:40: Also das würde uns am meisten treffen über Kurzunterlagen.
00:10:44: Wie schätzt du die Lage ein?
00:10:46: War es das jetzt fürs Erste?
00:10:47: Wie wird das in den nächsten Jahren weitergehen?
00:10:50: Vielleicht konkret in Bezug auf Stellenabbau, aber natürlich auch auf die allgemeine wirtschaftliche Situation.
00:10:55: Ja, ich wünschte, ich könnte das wirklich so direkt beantworten.
00:10:58: Kann ich leider nicht.
00:10:59: Grundsätzlich sind die Aussichten schon wieder ein bisschen positiver, als sie jetzt in den letzten Jahren waren.
00:11:05: Wir werden aber sehen, was passiert.
00:11:06: Ich meine, es wird auch wichtig sein, was bei den Vertragsverhandlungen im Herbst rauskommt, wie das alles weitergeht.
00:11:12: Man kann nur hoffen, dass sich die Konjunktur... Lage wieder ein bisschen verbessert, was natürlich dann auch wieder.
00:11:17: also die Strafzölle, die es aus den USA gibt, die erhoben werden auf EU-Importer in die USA.
00:11:23: Es kommt alles auf das drauf an, wie sich das weiter verhält und was da passiert.
00:11:27: Aber grundsätzlich schaut so aus, dass wir die Talsohle durchschritten haben, das schon.
00:11:32: Aber ob es jetzt richtig schnell wieder richtig gut wird, das traue ich mich dann doch ein bisschen zu bezweifeln leider.
00:11:37: Susi, vielen Dank
00:11:38: dir.
00:11:38: Vielen Dank.
00:11:41: Berichterstattung rund um die Lansing AG sowie die anderen angeschnittenen Themen finden Sie wie immer in den Shownutz.
00:11:47: Meine Kollegin Susanne Pickel und ich sagen danke fürs Zuhören.
00:11:50: Bis zum nächsten Mal.
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