Austrian Intelligence 2: Wie KI-reif ist Österreichs Wirtschaft?
Shownotes
Künstliche Intelligenz verändert auch Österreichs Wirtschaft – nur wie schnell? In der zweiten Folge von „Austrian Intelligence – Wie die KI Österreich verändert“ gehen Anna Wallner und Melanie Klug der Frage nach, wie „KI-reif“ das Land tatsächlich ist. Mit Zahlen aus neuen KI-Umfragen von McKinsey und EY Österreich, mit Einschätzungen von Microsoft Österreich-Chef Hermann Erlach, Einblick von KI-Trainerin Florentina Zach und Lukas Görög, den Gründer der ersten KI-Akademie ihrer Art in Österreich, sowie einer kritischen Analyse von Sepp Hochreiter, KI-Forscher an der Johannes Kepler Universität in Linz.
Die Recherche zeigt uns: Zwischen Potenzial und Praxis klafft gerade in der Industrie noch eine Lücke – vor allem bei Weiterbildung, Strategie und Mut zum Ausprobieren. Und doch tut sich etwas: Vom neuen Microsoft-Rechenzentrum über lokale KI-Start-ups bis zu neuen Ausbildungsinitiativen zeigt sich, dass die KI-Reise der österreichischen Wirtschaft gerade erst begonnen hat. Credit: Patrick Swanson in "Österreich, erklärt" (DerStandard)
Mehr: Die[Akademie für Künstliche Intelligenz von Lukas Görög] ist die erste ihrer Art und wurde 2023 gegründet. (https://www.akademie-ki.com/) European AI Barometer von EY Florentina Zach State of AI in Austria 2025 von McKinsey Sepp Hochreiter an der JKU Linz Presse-Podcast mit Sepp Hochreiter aus dem Mai 2023. Der Podcast von Scott Goloway und Kara Swisher heißt "Pivot" Interview mit Hermann Erlach von Microsoft: "KI ist eine Frage der Firmenkultur"
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Diese Folge auf YouTube abrufen. Folge 1 gibt es schon hier zu hören: [Folge 3 hier.] (https://open.spotify.com/episode/1MoMI56B5M6ShpYXyoLwDz?si=3588fe3ea5de46e2)
Transparenz: Wir haben für diesen Podcast folgende KI-Tools eingesetzt: Wir haben die KI-generierte Stimme von Anna Wallner mit Beyond Words zum Sprechen gebracht. Dabei hat uns Sarah Weishäupl geholfen. Wir haben ChatGPT für Titel und Recherche genutzt. Mehrere Transkript-Tools für die Ausarbeitung der einzelnen Interviews, u.a. das Tool vom APA-AOM-Manager. Unser Producer Georg Gfrerer hat für die Musik Suno.ai genutzt und mit Beatoven.ai experimentiert. Für die männliche Stimme im Titel hat er den Stimmengenerator von Soundly genutzt. Und wir haben auch die komplette Bebilderung für die einzelnen Episoden von einer KI erstellen lassen. Hierbei hat uns Erich Kocina, unser Chef vom Dienst geholfen, indem er ebenfalls ChatGPT mit Angaben für Fotos gefüttert hat.
Transkript anzeigen
00:00:04: Sagen Sie, ist eine Ihrer Kolleginnen oder Kollegen vielleicht schon eine KI?
00:00:09: Vierzig Prozent aller Unternehmen weltweit planen nämlich ihre Belegschaft, wegen KI zu reduzieren.
00:00:16: Das sagt zumindest das Weltwirtschaftsforum.
00:00:18: Der Chef des amerikanischen Autoherstellers Ford behauptet sogar, dass in den kommenden Jahren rund die Hälfte aller sogenannten White-Color-Jobs, also den typischen Bürojobs, von einer KI gemacht werden sollen.
00:00:30: Der Ursprung von solch großen Umbrüchen, der war bisher eher immer mechanisch.
00:00:35: Also das heißt, dass Denken und Entscheidungen treffen, blieb eher bei Menschen.
00:00:39: Bei der KI ist das jetzt anders.
00:00:42: So sieht das auch der KI-Experte Lukas Görröck, von dem werden wir später noch etwas hören, der sagt,
00:00:47: das ist jetzt eine andere Technologie, wir haben die Intelligenz in der Tasche.
00:00:51: Aber wird der Mensch jetzt irrelevant und durch eine denkende Software ersetzt?
00:00:56: Nun, das kommt ganz darauf an, wen man fragt.
00:00:59: Aber einig sind sich viele, es geht jetzt erst so richtig los mit der KI-Revolution.
00:01:05: Der KI-Experte Patrick Swanson, der im Silicon Valley lebt, beschreibt es so.
00:01:10: Wir alle sind mitten in einem
00:01:12: heftigen chaotischen, schnellen Rennen hinein in eine neue Welt.
00:01:19: Austrian Intelligence.
00:01:22: Wie die KDI
00:01:23: Österreich
00:01:23: verändert.
00:01:26: Dieser Podcast wird unterstützt von Microsoft Österreich.
00:01:33: Zugegeben, die KI macht vielen Angst.
00:01:36: Und ja, man liest und hört von den wildesten Zukunftsvorstellungen.
00:01:40: Ich frag mich dann oft, was davon wird wirklich eintreten und muss ich mich jetzt auch fürchten?
00:01:46: Melanie, ich glaube, diese Angst ist eigentlich ganz normal und auch verständlich.
00:01:50: Der Mensch fürchtet sich einfach vor dem Neuen.
00:01:53: Was man dagegen tun kann?
00:01:54: Na ja, in erster Linie wahrscheinlich sich informieren und das tun wir ja auch hier in diesem Podcast.
00:02:00: Für diese Folge, Folge zwei unserer kleinen Reihe, haben wir mit Menschen aus Wirtschaft und Forschung gesprochen, die ganz nah an der KI dran sind.
00:02:09: Und wir, das sind, zur Erinnerung, Anna Wallner, Podcastchef in der Presse und
00:02:13: Melanie Kluge, Redakteurin im Wirtschaftsresort.
00:02:16: Ja, und mein Stimmklon, der wird in dieser Folge ein bisschen weniger drankommen.
00:02:21: Wir schauen uns jedenfalls an, wie viel KI in Österreichs Unternehmen steckt, wie man KI lernen kann und was schon sehr bald auf uns zukommen wird.
00:02:33: Beginnen wir mit ein paar Zahlen.
00:02:40: Das zeigt eine Studie vom Beratungsunternehmen EY.
00:02:43: Dieser, die ist bei seventy- acht Prozent, liegen knapp unter dem EU-Schnitt.
00:02:47: Der ist bei seventy- acht Prozent.
00:02:49: Damit hinkt Österreich etwas hinterher.
00:02:52: Interessant dabei ist aber, dass die Akzeptanz von KI im Land steigt.
00:02:58: Nämlich um ganze zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
00:03:01: Und das ist weitaus mehr als in Gesamteuropa.
00:03:04: In den Büros zwischen Wien und Bregen wird KI übrigens derzeit am häufigsten für Texterstellung, Chatbots und Sprachassistenten verwendet.
00:03:13: Das ist wenig überraschend.
00:03:16: Noch konkreter hat den österreichischen State of AI das Beratungsunternehmen mit Kinsey erst diesen Sommer in ihrer gleichnamigen Studie vermessen.
00:03:25: Der Geschäftsführende Managing Partner von McKinsey, Martin Wrohlich, hat uns das Ergebnis erklärt.
00:03:32: Erstens, Österreich hat einen Rückstand beim KI-Reifegrad.
00:03:38: Wir hatten mit der Befragung auch die Gelegenheit, Österreich in den europäischen und globalen Vergleich zu packen.
00:03:44: Vielleicht ganz kurz angerissen, dass es ein Scoring, das eigentlich von null bis hundert geht.
00:03:49: Österreich liegt jetzt bei dreißig.
00:03:51: Europa allerdings bei ¾ und global bei ¾, das ist auch deswegen so, weil natürlich überall auf der Welt mehr Potenzial noch nach oben ist.
00:04:00: Spannend ist dann auch, wenn man sich die Quintile ansieht.
00:04:03: In Österreich sind die Nachzügler, also das Quintile ist am schlechtesten bei einem durchschnittlichen Score von ¾, die Vorreiter bei ¾. Global übrigens zum Vergleich sind die Vorreiter typischerweise bei ¾. Also erstens, wir sind hinterher.
00:04:19: Zweitens, die österreichischen Unternehmen haben relativ geringe Produktivitätsgewinne bis jetzt ausgewiesen.
00:04:26: Und zwar einundsechzig Prozent sagen, es gibt keine oder nur sehr minimale Produktivitätsgewinne.
00:04:32: Das heißt ganz kurz zur Übersetzung, man hat weit das eingeführt, hat aber bis dato nicht feststellen können, dass es etwas gebracht hat.
00:04:39: Genau.
00:04:40: oder sehr gering, exakt.
00:04:41: Das ist immer wieder bei dem Thema Skalierung, aber genauso.
00:04:45: Also da gibt es noch wahnsinniges Potenzial, die Umsetzung dann auch wirklich zu realisieren.
00:04:49: Drittens, die Branchen haben sehr unterschiedliche Reife gerade.
00:04:52: Das ist super spannend.
00:04:54: Es gibt ein paar, die stechen wirklich positiv heraus, insbesondere das Finanzwesen und Telekom und Medienunternehmen sind in Österreich eigentlich sehr gut.
00:05:02: mit Scores von thirty-fünf bzw.
00:05:04: siebenundvierzig.
00:05:05: Wir haben aber andere Unternehmensbranchen wie Konsumgüter insbesondere und Automatisierung und Maschinenbau, die bei einundzwanzig und fünfundzwanzig stecken, also nochmal deutlich darunter oder umgekehrt gesagt, haben die ein wahnsinniges Potenzial durch Einführung von KI auch einen Schritt nach vorne zu machen.
00:05:22: Übrigens, wer es genau wissen will, sechzig Unternehmen wurden insgesamt über den Sommer für diese Erhebung befragt.
00:05:29: Der Effekt, den die Nutzung von KI auf die österreichische Wertschöpfung haben könnte, der soll groß sein.
00:05:35: Mehr als zwei Milliarden Arbeitsstunden pro Jahr könnte künstliche Intelligenz in Zukunft übernehmen.
00:05:41: Das hat zumindest das Economiker-Institut für Microsoft in einer Studie ausgerechnet.
00:05:46: Damit man sich das aber vorstellen kann, zwei Milliarden Arbeitsstunden, das ist in etwas so viel wie die Arbeitsleistung von Wien und der Steiermark pro Jahr zusammen.
00:05:56: Und?
00:05:57: Achtzehn Prozent mehr Wirtschaftswachstum soll der KI-Einsatz allein in zehn Jahren bringen, wenn man KI eben sinnvoll einsetzt.
00:06:06: Die Achtzehn Prozent und die aufgelieseten Stunden sind sehr, sehr eindrucksvoll.
00:06:10: Das zeigt, wie groß das Potenzial ist für Österreich, zeigt aber auch, was passieren könnte, wenn man nicht in das Thema investiert und wenn man den falschen Zugang wählt.
00:06:18: Das sind deutliche Worte vom österreichischen Microsoft-Geschäft-Hörer Hermann Erlacher.
00:06:23: Und der KI-Vorschauer aus Linz, Sepp Hochreiter, sieht das sehr ähnlich.
00:06:28: Österreich braucht die KI, weil wir unsere Reaktionskosten, unsere Arbeitskosten um was herzustellen, sind so hoch.
00:06:35: Das heißt, ich brauche enorme Produktivitätsteigerungen in Österreich, um am Markt zu bleiben.
00:06:41: Und das sehe ich für Österreich in vielen Branchen nicht in allen, sondern in vielen Branchen die einzige Chance, um am Markt zu bestehen.
00:06:49: Aber der Forscher Hochreiter erkennt da ein nicht gerade kleines Problem.
00:06:53: In Österreich sei es nämlich nicht so einfach,
00:06:56: diese neuen Technologien zu adaptieren, diese neuen Technologien anzunehmen.
00:07:00: Da gibt es Abteilungsleiter, Abteilungsleiter drinnen.
00:07:03: die dann sagen, das kenne ich nicht, das weiß ich nicht, da bin ich vorsichtig.
00:07:07: Was wir auch hier in Oberösterreich schon versucht haben, wo die Oberösterreichische Regierung uns hilft, die Angst vor Karriere zu nehmen, indem wir von unten auf schon Schulen in der Bevölkerung... die Angst nimmt, dass das mehr eingesetzt wird, dass das mehr angenommen wird in den Firmen.
00:07:23: Es wird nicht mehr angenommen.
00:07:25: Es gibt aber auch zu wenig Startups, zu wenig, die diese neue Technologie weiterentwickeln in kleinen Firmen.
00:07:31: Teilweise fehlt das Geld, aber teilweise fehlt das Risikoberatschaft.
00:07:35: Also wie ich schon immer sage, weil mir in der Uni immer eine gute Publikation oder gute Idee hat, sagt er, hey, selbst.
00:07:41: vielleicht werde ich Professor.
00:07:42: In Amerika hat er gleich gesagt, hey, selbst.
00:07:44: Ich glaube, ich kann das der Firma gründen und Geld draus machen.
00:07:47: Also die Mentalität auch ist anders in Europa, aber vor allem in Österreich.
00:07:52: Ja,
00:07:52: gerade für den Mittelstand wäre es aber eben wichtig, KI zu adaptieren.
00:07:57: Das ist sich Microsoft-Chef Hermann Erlach ganz sicher.
00:08:00: Denn schließlich ist Österreich ein Keim-U-Land.
00:08:04: Wir verstehen ja KI als sogenannte General Purpose Technology, das heißt KI ist etwas, was in allen Bereichen, in alle Prozesse, in alle Industrien, in unser Arbeitsumfeld rein diffundieren wird.
00:08:15: und es kommt nur ganz selten vor, dass der Technologie sowohl diese General Purpose Technologie ist, als auch mit dieser Geschwindigkeit wächst, wie es momentan KI auch tut.
00:08:26: und insofern ist es extrem wichtig, dass Unternehmen, mittelständische Unternehmen, die Möglichkeiten von KI nutzen.
00:08:33: und um diese Möglichkeiten zu nutzen, ist eine niederschwellige Zugung zur Technologie, also der Zugung zur Cloud-Technologie, die wir ja auch im Rechenzentrum aus Österreich anbieten, eigentlich sehr, sehr wichtig.
00:08:44: Warum?
00:08:45: Weil kleine Unternehmen weniger Spezialisten haben, weil kleine Unternehmen Schwierigkeiten haben, die Security einzuhalten, weil kleinere Unternehmen schnelle Innovationen brauchen, aus der Steckdose und nicht den Muskelamtberatungsfirmen zu engagieren, denen helfen, in diese Digitalisierungskaiwelt reinzugehen.
00:09:03: Also da muss ganz viel, sozusagen im Standard geliefert werden über die Cloud, damit die schnell adaptieren können.
00:09:09: Aber kommen wir zurück zum McKinsey-Studie, zum State of AI.
00:09:14: Martin Wuhlig, mit dem du vorhin schon gesprochen hast, Anna, der hat ja schon erklärt, dass viele Unternehmen eben noch nicht messen können, was dieser KI-Einsatz bringt.
00:09:23: Und ich habe danach geschaut, achtzig Prozent der befragten Unternehmen können das noch nicht quantifizieren.
00:09:28: Und fast genauso viele haben überhaupt keine Erfolgskeitszahlen, mit denen sie das messen können.
00:09:33: Und darüber hinaus fehlt den Firmen oft eine KI-Strategie und vor allem fehlt dieser im Mittelstand, sagt die Studie.
00:09:41: Das ist eine ganz schön saftige Bilanz, aber was heißt das jetzt?
00:09:44: Einmal noch Martin Wohlich von McKinsey.
00:09:48: Das deutet natürlich darauf hin, dass man sich mit dem Thema Implementierung noch stärker beschäftigen muss.
00:09:54: Rein österreichische Unternehmen tun sich bei dem Thema Talent schwerer als internationale Unternehmen, die in Österreich eine Zweigstelle haben.
00:10:03: Das deutet ein bisschen darauf hin, dass der österreichische Talentmarkt für KI-Talente noch schwieriger ist.
00:10:11: Die Lösung ist einerseits das Anwerben von qualifizierten Mitarbeitern, aber es geht viel mehr um Weiterbildung hier im Land.
00:10:19: So steht in der Studie, das größte Potenzial liegt oft im Re- und Abskilling.
00:10:24: Man könnte dazu auch einfach Bildung sagen.
00:10:27: Und das ist ein Thema, wo sich Florentina Zach auskennt.
00:10:30: Sie bezeichnet sich als erste tifzertifizierte KI-Beraterin Österreichs und ist Gründerin des Austrian Institute for AI.
00:10:39: Wir haben zwei Säulen in unserem Bildungsinstitut, nämlich.
00:10:42: die erste Säule ist, wir zertifizieren Menschen mit KI-Ausbildungen.
00:10:47: Das heißt, was ist alles möglich, neben den Basics?
00:10:50: Wir können Bilderstellung machen, wir können Automatisierungen bauen, in die den Menschen oder den Kunden leichter fallen.
00:10:58: Wir können Chatbots bauen, dass man eben einfach hier eine Art Customer Service auch bekommt, aber auch eine Strategieentwicklung.
00:11:04: Das heißt, wie identifiziere ich ein KI-Projekt, wie finde ich den Leuchtturm-Use-Case, den ich mal umsetzen möchte und wie kann ich das dann auch umsetzen, mit welchen Menschen, wie muss ich dokumentieren etc.
00:11:17: Das ist die erste Säule und die zweite Säule wird sein mit Quality Austria Akademie und mit denen werden wir in Zukunft zusammenarbeiten, um KI-Akademien in Konzernen und wirklich größeren Unternehmen aufzubauen, weil oft das Problem der Lernstrecke ist, weil oft keine Lernplattform vorhanden ist.
00:11:35: und da haben wir uns einfach das Ziel gesetzt.
00:11:37: in kurzen selbstlernenden Videos oder auch Masterclasses die Mitarbeiter oder die Unternehmer auch abzuholen in den KI-Themen.
00:11:46: Bedarf scheint es zu geben.
00:11:48: Das Beratungsunternehmen IY hat vor kurzem erhoben, dass in Österreich nur neunzehn Prozent der Beschäftigten das Schulungsangebot für KI für ausreichende empfinden.
00:11:58: Im Europakontext ist das der niedrigste Wert.
00:12:02: In diesem ganzen Bildungsaspekt geht es aber auch darum, wie wir KI lernen.
00:12:07: Für Florentina Zach ist der klassische Frontalunterricht, wenn es um KI lernen geht, Schniff von gestern.
00:12:14: Sie spricht von kürzeren Lernanheiten und Micro-Learnings, weil es sich KI einfach so viel schneller bewegt, als es ein Lehrplan jemals tun könnte.
00:12:23: Aus ihrer Sicht gilt, ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren.
00:12:27: Die KI-Tools werden sich verändern.
00:12:29: Sie verändern sich jetzt stetig und in Zukunft wird man mit anderen Tools arbeiten, als was man jetzt arbeitet, aber einfach ein allgemeines Verständnis.
00:12:36: Was kann KI und was nicht?
00:12:38: Was darf ich glauben, was nicht?
00:12:39: Und je nachdem müssten dann die Lehrpläne verändert werden.
00:12:43: Das heißt, jetzt höre ich von vielen Lehrern, oh ja, ich mache die Fachbereichsarbeit nicht mit dem Gymnasium, weil das ist ja alles mit KI geschrieben.
00:12:50: Ja, war, ist natürlich einfach, weil hier bekomme ich ein Supertext, ohne Rechtscheppfehler,
00:12:55: aber
00:12:56: Man könnte vielleicht abprüfen, wie waren denn die Proms dazu?
00:13:00: Wie viele Möglichkeiten hat der Schüler gebraucht, dass er die Fachbereichsarbeit dazu ... hinbekommt, wie es hinbekommen hat.
00:13:08: Wie sind die Quellenangaben?
00:13:10: Wir sprechen auch sehr viel von Halluzinationen in der KI.
00:13:13: Das heißt, die KI kann behaupten, es gibt eine Studie von Herrn Dr.
00:13:17: Jung vom Franhofer-Institut, aber kein Dr.
00:13:20: Jung im Franhofer-Institut hat jemals dort gearbeitet oder existiert.
00:13:23: Also auch hier, man darf nachprüfen und man darf nicht alles glauben.
00:13:27: Und das ist wirklich wichtig, dass man das wirklich auch schon den Kleinsten lehrt
00:13:31: und fasst vor.
00:13:32: Genau, diese Schüler werden ja irgendwann Mitarbeiter.
00:13:36: Und wenn ich das in der Schule schon lernen kann, dann tut es den Mitarbeitern ja auch viel leichter in einem Unternehmen, weil die ja schon ganz anders denken oder in ganz anderen Klastern arbeiten.
00:13:45: Also müssen wohl auch wir nun umdenken, wenn wir mit KI arbeiten, die nun ja jetzt eben auch denkt mit uns oder für
00:13:54: uns.
00:13:58: Das ist mein Lukas Görg und ich mache die KI.
00:14:01: Dieser Mann ist einer der Pioniere Österreichs, wenn es um KI geht.
00:14:05: Seine bereits seit Jahrzehnten gegründete Akademie für künstliche Intelligenz und Digitalisierung war tatsächlich die erste ihrer Art in Österreich.
00:14:15: Ich kenne Lukas Görig schon ein wenig länger, weil er einige Jahre Datenstrategie bei der Presse war.
00:14:20: Schon in Jahrzehnten hat der gebüttige Slovake, der schon sehr lange in Wien lebt, einen KI-Block begonnen und sich strategisch weitergebildet.
00:14:28: Sein erstes KI-Training hat er im Dezember Jahrzehnten gehalten, also nur wenige Wochen, nachdem Chat GPT herausgekommen ist.
00:14:36: Mit seiner stetig wachsenden Akademie berät er heute Unternehmen genauso wie Privatpersonen.
00:14:41: Und da er seit Jahren überall im Dachraum Kurse gibt, beobachtet er deutliche kulturelle Unterschiede.
00:14:49: Wenn ich ein Workshop in Deutschland halte, ist das Thema Daten schon zu Privatsphäre deutlich wichtiger.
00:14:56: oder wir verbringen deutlich mehr Zeit damit als mit den praktischen Aufgaben.
00:15:02: In der Schweiz dafür versucht man die Sachen viel schneller voranzubringen.
00:15:08: Ich habe das Gefühl, dass die Schweiz sehr ein bisschen globaler denkt, dass man da wirklich einen großen Vorteil sieht und die Schweiz bei dem Thema KI agiert etwas schneller.
00:15:19: Und in Österreich habe ich beobachtet, dass dieser Mindset Schaumalmah ist sehr gut bei dem Thema, weil die KI entwickelt sich sehr schnell.
00:15:29: Ich merke auch, ich mach mal die Schlafenständen früh auf und plötzlich sehe ich, tippity füff ist da und der Claude hat weder was Neues auf den Markt gebracht.
00:15:38: Es sind zwanzig neue Tours irgendwie und es ist schwierig an Überblick.
00:15:42: dabei zu behalten.
00:15:43: Und da habe ich beobachtet, dass diese Schamermau-Mentalität sehr gut ist, weil die, da schafft man nicht so große Pläne, sondern man beobachtet kurz die Lage und agiert.
00:15:54: Also ich habe irgendwie auch verstanden mit diesem Workshop, dass diese österreichische Mindset nicht so schlecht ist bei so einem Thema, was sich jeden Tag für den Faktor verändert.
00:16:03: In Deutschland ist es wieder einmal, wenn ich das noch am Ende erwähnen darf, beobachte ich ganz oft, dass man viele Sachen planen will.
00:16:10: dass die Plankultur extrem ausgeprägt ist, dass man wirklich am liebsten in den nächsten fünf bis zehn Jahren planen möchte.
00:16:18: Das geht bei dem Thema nicht.
00:16:19: Heutzutage sieht eine Planung so aus, dass man sich die nächsten drei Monate anschaut und dass man aufgrund dessen entscheidet, was man eigentlich macht.
00:16:27: In so eine Zeit leben wir aus meiner Perspektive und darauf müssen wir uns auch gewöhnen.
00:16:33: Und noch einen Unterschied hat Lukas Görig beobachtet.
00:16:36: Vor allem in Österreich würden die AI-Academies und KI-Konferenzen wie Schwarmal aus dem Boden wachsen.
00:16:43: Er nennt es fast schon inflationär, obwohl er natürlich selbst dazu beiträgt.
00:16:48: In Deutschland hat er diese Entwicklung nicht so stark beobachtet.
00:16:52: Wir kennt man jetzt aber einen guten KI-Berater unter diesen vielen.
00:16:56: Sehr, sehr schwierige Frage.
00:16:57: Ich denke, Recherche ist ganz wichtig.
00:17:00: Ich glaube, es ist wichtig auch zu wissen, ob es Menschen gibt, die eine Ausbildung demnach haben oder irgendwas zertifiziert bekommen haben, weil KI ist nicht gleich KI.
00:17:09: Ein Prompt geschrieben ist einfach, aber die Hintergrundmaschinerie dahinter zu verstehen, ist nicht so einfach.
00:17:15: Und da muss man sich wirklich mit vielen Leuten unterhalten oder auch mit vielen KI-Experten oder richtig googeln, auf Empfehlungen hören.
00:17:23: Das ist auch ganz wichtig.
00:17:25: Beziehungsweise gibt die WKO auch in der UBIT-Gruppe KI-Beratungen oder KI-Beratung die Chance, die wirklich zertifiziert sind und wissen, was Sache ist, die Möglichkeit geförderte Beratungen anzubieten.
00:17:35: Also immer auch gerne bei einer WKO nachfragen, gibt es denn jemanden, der mir helfen könnte?
00:17:40: oder eben Empfehlungen, wenn schon jemand KI eingeführt hat, einfach um hier genau zu wissen, mit wem er sich danach quasi partners.
00:17:53: Einmal noch zurück zu Seb Hochreiter, dem Experten für Deep Learning und künstliche neu-ronale Netze an der Kepler Uni Linz.
00:18:00: Er verzweifelt daran, dass die guten Leute, die bei ihm studieren, danach fast alle auswandern.
00:18:16: Die gehen dann wieder zurück in ihre Länder oder woanders hin.
00:18:19: Es sind super gefragt.
00:18:21: Einmal so ein Meter Microsoft sagt, wow, habe sehr gute Studierende.
00:18:25: Aber lokal finden die keinen Job oder die Firmen sehen es nicht, dass da ein Riesenschatz da ist.
00:18:30: Den muss man eine Chance geben, vielleicht selber Firmen zu gründen oder in Firmen reinzugehen.
00:18:36: Oft ist es auch so, dass die sprechen da nicht Deutsch, weil es sehr international ist.
00:18:40: Aber ich finde es so schade, die gehen wohin und sagen, hey, wie hab ich da binbar Meter unterkommen, Fülligen zu Meter, zu Amazon, zu Microsoft.
00:18:48: Ganz viele Google in Berlin, Google in Zürich gehen die hin und ich kriege immer dann das Feedback, boah, bildet sehr gute Leute aus.
00:18:54: Ja, wie blöd sehen wir, dass wir die nicht hier halten?
00:18:57: Ein paar Leute hält Sepp Hochreiter seit Jahrzehnte, vierundzwanzig zumindest selber.
00:19:02: Mit seiner eigens gegründeten Firma NXEI entwickelt er nämlich schnellere, energieeffizientere Sprach- und Zeitreinmodelle, die auf einer Technik basiert, die man LSTM nennt.
00:19:14: Das steht für Long Short-Term Memory.
00:19:17: T-Rex, so heißt sein erstes Zeitreinmodell auf X-LSTM-Basis, schoss im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer,
00:19:29: im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer, im Sommer.
00:19:32: Weiß man doch bei den Sprachmodellen, man fragt immer, ist Gemini besser aus GPT-V als GROC und so weiter?
00:19:35: Da gibt es diese Leaderboards, die sind alle bei Hackingface.
00:19:38: Und auch für die Zeitreinmodelle gibt es so Leaderboards.
00:19:40: Und da sind wir auf Nummer eins geschossen.
00:19:43: Wir sind jetzt vor Google, die ein Jahr versucht haben, dahin zu arbeiten und uns zu schlagen.
00:19:49: Wir sind vor... Amazon, wir sind vor Salesforce, wir sind vor Datadoc, wir sind vor Alibaba und Tengsung, die chinesische Universität, die gefördert wird.
00:20:00: Die haben alle versucht, solche Zeitreihenmodelle zu bauen.
00:20:03: und haben viel investiert.
00:20:05: Aber hier sind wir Nummer eins gerade.
00:20:08: Die werden bei dem Rad Schleimgeschmack und da mehr reinbuttern.
00:20:11: Und es ist ein hochumkämpfter Markt.
00:20:14: Aber das Europas führen gerade mit uns.
00:20:16: Ich gebe es wahrscheinlich nicht lange, weil die einfach, wir haben schon gesagt, die haben das Gruppenbau mit ein paar Hundert Leuten, wo sie versuchen, uns zu schlagen.
00:20:23: Hochrei, das sieht übrigens drei Phasen der modernen KI.
00:20:26: Die erste, das war die Grundlagenforschung in der Technik, wie das LSTM, von dem wir gerade gehört haben, entwickelt wurden.
00:20:34: Die zweite Phase war dann die des Hochskaliens.
00:20:37: Da hat man versucht, große Modelle zu bauen und daraus entstand dann etwa eben Jet, GPT oder Gemini.
00:20:43: Und nun würden wir uns, laut Hochreiter, in Phase drei befinden.
00:20:47: Jetzt kommt die nächste Phase, das haben wir schon bei GPT-Five.
00:20:50: Wir sehen, das habe ich ja angekündigt, dass das passieren würde und genau so passiert.
00:20:54: dass nicht mehr weitergeht, weil wir keine Daten haben.
00:20:55: Man kann es nicht hochskillieren.
00:20:56: Wenn man hochskilliert, wenn man größere Modelle baut, braucht man mehr Daten.
00:20:59: Wir haben aber nicht mehr Daten.
00:21:00: Wir haben alle Daten hergenommen, die im Büchern sind, die im Internet sind, alles übersetzt aus anderen Ländern.
00:21:06: Wir haben keine Daten mehr.
00:21:07: Also geht so nicht weiter.
00:21:09: Ich habe Eklat und da haben wir gesehen, dass GPT-Five die Erwartungen nicht erfüllt hat.
00:21:14: Aber es gibt die dritte Phase und es ist die Interestrealisierung der KI.
00:21:17: Also die Ost-Kalvierungsphase.
00:21:19: Nimmt jetzt schon langsam ein Ende und das sieht man auch, dass sehr viele Firmen kleinere Modelle bauen, alternative Modelle.
00:21:25: Bei der Industrialisierung der KI wird die KI in die Firmen reingehen, wird die KI auf die Maschinen gehen.
00:21:30: Man wird kleinere, spezialisierte Modelle haben.
00:21:35: Ihr Sepp Hochreiter hat es vorhin gesagt.
00:21:36: Die Hochskollerungsphase nimmt jetzt schon langsam ein Ende.
00:21:41: Viele KI-Firmen und KI-Startups versprechen gerade jetzt vielleicht Sachen, die sie teilweise nicht halten können.
00:21:47: Und aus heiser Luft wird dann oft eine Blase und genau das ist dann auch eine Phase, wo Unternehmen überbewertet werden.
00:21:54: Was folgt, sind Kurskorrekturen.
00:21:56: Und von denen werden wir wohl in nächster Zeit so einige sehen.
00:21:59: Denn bei der Recherche zu diesem Thema bin ich auch über einen spannenden Talk gestolpert, der diesen Sommer beim Forum Alpach stattgefunden hat.
00:22:06: Und zwar mit Hermann Hauser.
00:22:08: Ursprünglich kommt er aus Österreich und in seiner Karriere hat er viele Unternehmen im Technologisektor gegründet und viele Start-ups als Investor unterstützt.
00:22:16: Und er spielt eine führende Rolle in der Gründerszene vom Silicon Valley.
00:22:20: In short term, I think there's going to be a lot of volatility in these valuations.
00:22:25: That's
00:22:25: sky high
00:22:25: at the moment.
00:22:26: So the slightest whiff that something might not be going as well as it should.
00:22:31: And indeed the launch of GPT-V, as if an example,
00:22:35: where people had very high
00:22:36: expectations and GPT-V did not meet those expectations.
00:22:40: So there was
00:22:41: a bit of a...
00:22:43: And these volatility
00:22:44: will continue
00:22:45: for quite a few years, I'm sure.
00:22:47: However...
00:23:12: Und weil es in dieser Folge ja vor allem um die Arbeitswelt geht, ist mir da noch etwas Passendes untergekommen.
00:23:18: Der bekannte Marketingprofessor Scott Galloway aus New York hat diesen Sommer in seinem Newsletter drei Skills verraten, wie man sich im KI-Zeitalter am besten unersetzbar machen kann.
00:23:29: Auf Englisch ist sein Newsletter three ways to make yourself irreplaceable in the age of AI.
00:23:35: Das habe ich mir natürlich in meinem E-Mail erkannt, gleich gebuckmarkt und jetzt wieder ausgegraben.
00:23:40: Und weil Englisch ja oft besser klingt, bleibe ich gleich dabei.
00:23:45: die drei Skills auch auf Englisch zu benennen.
00:23:47: Es sind Curation, Curiosity und Connectivity.
00:23:52: Das sind also drei Dinge, die nur menschliche Wesen können, sagt Scott Galloway.
00:23:57: Erstens meinte er damit Inhalte sammeln und kuratieren, zu etwas wie Geschmack haben.
00:24:02: Das könne die KI nicht.
00:24:04: Er sagt da auch zum Beispiel den sehr einprägsamen Satz Taste is the new intelligence.
00:24:09: Denn die alten Kennwerte der Intelligenz, das Auswendiglernen, das viel lesen, würden heute nicht mehr viel bedeuten.
00:24:16: Heute gehe es eher mehr darum, aus einer Vielzahl an Informationen, die relevanten herauszufiltern und in seinem eigenen Ton wiederzugeben.
00:24:25: Das ist ja auch das, was wir hier mit diesem Podcast tun wollen.
00:24:29: Zweitens Neugierde.
00:24:30: Nur wer neugierig ist, ist ein guter Kurater und sieht sich auch außerhalb der eigenen Filterbubbles um.
00:24:36: Und drittens, die Verbundenheit.
00:24:38: Galloway sagt, es so, die KI könne zwar zusammenfassen, analysieren und schreiben, was sie aber nicht kann, ist sich um andere Sorgen.
00:24:47: That's why in an age optimized for competence, connection is the real premium, schreibt er da auch.
00:24:54: Freundschaften, gute Beziehungen unter Kollegen, Familie, all das sollte man also pflegen, mehr denn je Melanie.
00:25:01: Kitschick,
00:25:02: aber wahr.
00:25:02: Dazu passt übrigens noch ein viel zitierter Satz.
00:25:05: den ich diesen Sommer beim Europian Forum einfach in Tirol gehört habe.
00:25:09: Er stammt vom Oxford-Professor Ian Golden, der war auch mal Vizepräsident der Weltbank, und der hat gesagt, in twenty years music will be more important than mathematics.
00:25:23: Ganz zustimmen kann man ihm da, finde ich, eigentlich nicht mehr, denn die KI kann nicht nur komplexe Rechenbeispiele lösen, sondern längst auch künstlerisch tätig sein, also komponieren oder malen.
00:25:34: Bücher schreiben und so weiter.
00:25:36: Es gibt ja mittlerweile auch KI-generierte Models und Influencerinnen, darüber reden wir dann in der nächsten Folge.
00:25:42: Aber we get the message from Scott und Ian, es gibt schon noch genug Dinge, die uns Menschen einzigartig und unersetzbar machen.
00:25:50: Apropos, weil wir in der ersten Folge von Podcasts zu AI-Themen gesprochen haben, die man sich regelmäßig reinziehen soll, das hat ja Anna Simic empfohlen, Scott Galloway hat auch einen Podcast, und zwar mit der Tech-Expertin Kara Swisher.
00:26:04: Er heißt Pivot, also Wendepunkt.
00:26:06: Und dort geht es oft auf sehr unterhaltsame Weise um alle möglichen KI-Themen.
00:26:30: Sie reden da z.B.
00:26:32: auch sehr, sehr oft über Open AI und Sam Altmann, über Elon Musk und Entwicklungen bei Metatessler und der ganzen
00:26:40: AI-Babe.
00:26:42: Das war die zweite Folge von Austrian Intelligence.
00:26:45: Links und weiterführendes zu Studien und unseren Gesprächspartnern finden Sie wie immer in den Shownotes dieser Folge.
00:26:51: Für Schnitt und Brustproduktion verantwortlich war das Team von Audiofunnel.
00:26:56: Und hier und heute sagen wir nur mehr Tschüss,
00:26:58: auf Wiederhören
00:26:59: und... Danke fürs Zuhören.
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