Wie „angezählt“ ist Harald Mahrer als WKO-Präsident?

Shownotes

Von Christine Mayrhofer. Als vielbeschäftigter Mann konnte man Harald Mahrer immer schon bezeichnen, immerhin leitet er nicht nur die Wirtschaftskammer (WKÖ) und den Wirtschaftsbund, bis am Montag war er außerdem noch Präsident des Generalrats der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).

Die vergangene Woche war wohl trotzdem außergewöhnlich stressig: Massive Kritik an Lohnanpassungen innerhalb der Wirtschaftskammer, Medien, die ein „PR-Desaster“ konstatieren und ein ausgewachsener „WKO-Krisengipfel“ am Sonntag. Nun legt Mahrer seine Funktion bei der Nationalbank zurück, WKO-Präsident will er weiterhin bleiben.

Gerhard Hofer, stellvertretender Chefredakteur der „Presse“, spricht in dieser Folge darüber ob die Kritik an Harald Mahrer damit verstummen wird, wie fest er als Präsident der Wirtschaftskammer nach wie vor im Sattel sitzt, und darüber, warum die Diskussion über die Pflichtmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer damit nicht erledigt ist.

Gast: Gerhard Hofer, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer, „Die Presse“ Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

Mehr zum Thema: >>> Harald Mahrer tritt als OeNB-Präsident zurück >>> Harald Mahrer: "Ich habe Fehler gemacht. Es tut mir leid" >>> Nach WKÖ-Krisengipfel: Harald Mahrer tritt nicht zurück

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Transkript anzeigen

00:00:05: Die Presse.

00:00:08: Harald Marra gilt mit Augenzwinkern schon länger als der meistbeschäftigte Mann Österreichs.

00:00:15: Bis zuletzt leitete er nicht nur die Wirtschaftskammer Österreich und den Wirtschaftspunkt, sondern war auch Präsident des Generalrats der Österreichischen Nationalbank.

00:00:24: Bei so vielen Tätigkeiten ist wohl jede Woche ziemlich stressig, die Vergangenheit dürfte es aber trotzdem in sich gehabt haben.

00:00:31: Mein Name ist Christine Meyerhofer und das ist, was wichtig ist, der tägliche Nachrichten-Podcast der Presse.

00:00:38: Nachdem es in der letzten Woche Massivkritik an Lohnanpassungen innerhalb der Wirtschaftskammer an hohen Bezügen einzelner Funktionäre und einmal mehr an Maras vielseitigen Tätigkeiten gegeben hat, hat Mara am Montag seinen Job als Nationalbankpräsident an den Nagel gehängt.

00:00:54: In den Medien liest man von einem PR-Desaster.

00:00:58: Mara selbst spricht von der Fehlerkultur in der Wirtschaft.

00:01:02: Und ich möchte uns darauf konzentrieren, dass die Wirtschaft in dem Land oberster Priorität hat.

00:01:07: Das war und ist weiterhin meine wichtigste Motivation und mein wichtigstes Anliegen.

00:01:13: Ich habe mich daher entschieden, meine Aufgabe und meine Tätigkeit im Präsidium der Nationalbank abzuschließen.

00:01:20: Ich habe mit Gerhard Hofer dem stellvertretenden Chefredakteur der Presse darüber gesprochen, ob die Kritik an Harald Mara damit verstummen wird, wie fest er als Präsident der Wirtschaftskammer nach dieser Kauser noch im Sattel sitzt und darüber, warum die Diskussionen über die Pflichtmitgliedschaft in der Wirtschaftskammer damit noch nicht erledigt sind.

00:01:43: Hallo Gerhard.

00:01:44: Servus.

00:01:45: Gerhard.

00:01:46: Jetzt haben wir uns vor genau einer Woche hier unterhalten und ich glaube, man kann sagen, seit hier ist einiges passiert.

00:01:52: Nach einer turbulenten Woche ist Harald Mara am Montag zurückgetreten, nicht als Präsident der Wirtschaftskammer, sondern von seiner Aufgabe im Präsidium der Nationalbank.

00:02:02: Was bedeutet das?

00:02:03: Einerseits war die Kritik in den vergangenen Wochen groß, vielleicht zu groß, andererseits kann man vielleicht darin auch herauslesen, dass Harald Mara bei der Wirtschaftskammer fest im Sattel sitzt.

00:02:12: Wie liest du die Sache?

00:02:14: Man kann es auf jeden Fall einmal so interpretieren, dass er jetzt einmal verspricht, dass er sich voll und ganz der Wirtschaftskammer widmen möchte, hat ja auch gesagt, keine halben Sachen mehr.

00:02:25: Das ist die eine Sache.

00:02:26: Natürlich hat ja dieser Doppelbezug, dass er eben auch fast neunzig Tausend Euro als Direktor der Nationalbank bekommt, auch für Kritik gesorgt.

00:02:38: Es gab sogar Ankündigungen des Rechnungshofes, das zu prüfen.

00:02:43: Da hat er sich damit natürlich auch aus der Schusslinie genommen.

00:02:46: Diese Mehrfachtätigkeit, die war ja nicht nur zuletzt, sondern auch in der Vergangenheit immer mal wieder Thema.

00:02:53: Wie begründet er jetzt diesen Rückzug so aktuell?

00:02:57: Möglicherweise hat er doch... mehr zu tun jetzt oder plant, eben auch hier die Dinge anders zu machen.

00:03:04: Es gibt natürlich aus der Wirtschaftskammer schon massive Kritiker, es gibt eben auch diese Kritiker, es sei viel zu wenig im Haus, es sei viel zu wenig präsent.

00:03:16: und da muss man möglicherweise genau dieser Kritik jetzt der Begegnung auch Haus intern.

00:03:21: Man könnte auch sagen, es ergibt nicht wirklich Sinn dieser Rücktritt in dieser Form, weil die Kritik ja hauptsächlich an den Vorgängen innerhalb der Wirtschaftskammer war und nicht so sehr.

00:03:30: an seiner Tätigkeit für die Nationalbank?

00:03:33: Ja, genau.

00:03:34: Ich sehe das natürlich ähnlich.

00:03:36: Und es gab ja am Sonntag, wie wir wissen, dieses klärende Gespräch zwischen den Landespräsidenten und Mara, da stand ja auch schon das Wort Rücktritt im Raum, wurde dann aber eben nicht gemacht.

00:03:49: Aber fest steht, Harald Mara ist jetzt angezählt.

00:03:54: Das wird nicht spurlos an ihm vorübergehen und es werden sich die Machtverhältnisse in der Wirtschaftskammer verändern.

00:04:03: Dazu kommen wir gleich.

00:04:04: Ich mag noch kurz zurückschauen, weil die ganzen Ereignisse waren ja Resultat einer Causa, die sich über die vergangenen Woche hinweggezogen hat.

00:04:11: Ausgelöst hat die Sache eine Pressegeschichte von dir, nämlich dass die WKÖ während sie selbst.

00:04:17: Lohn zur Rückhaltung predigt, ihren eigenen Angestellten eine Anpassung über der Inflationsrate genehmigt.

00:04:24: Ein Zugeständnis, das dann im Laufe der Woche Rückgänge gemacht wurde, dabei wurde da, kann man glaube ich so sagen, ein bisschen geschummelt.

00:04:31: Wie ist denn da vorgegangen?

00:04:33: Es war so, eben am Montag früh hatten wir diese Geschichte online gestellt, dass sich die Wirtschaftskammer für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gönnt, während überall anders in fast allen Branchen unter der Inflationsgrenze von drei Komma fünf Prozent abgeschlossen wurde, das sorgte für Empörung.

00:04:56: Dann war einmal zwei Tage eigentlich Funkstille aus der Wirtschaftskammer, nachdem die Kritik aber immer stärker wurde, gab es dann eben dieses sogenannte Machtwort des Harald Maras, so hatte er es zumindest selbst inszeniert.

00:05:10: Und er sagte eben dann, es werde das Lomblos halbiert auf zwei Komma eins.

00:05:15: Ich habe dann eigentlich auch geglaubt und ich muss mich da auch selber bei der Nase nehmen.

00:05:20: Ich habe mich massiv geärgert und ich habe dann geschrieben, die Wirtschaftskammer kommt zur Vernunft, wusste da aber noch nicht, dass das Ganze, wie es hieß, ein Taschenspielertrick war.

00:05:30: Es wurde nämlich nicht die Lohnerhöhung halbiert, sondern nur um einer.

00:05:35: halbes Jahr verzögert und ab dem nächsten Juli gibt es dann tatsächlich die Vier-Kommer-Zwei-Prozent.

00:05:41: Was den Vorteil hat für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dass die nächsten Lohnerhöhungen auf dieses höhere Niveau angepasst werden.

00:05:49: Das hat Mara massiv geschadet, weil man ihm damit natürlich vorgeworfen hat, dass er eigentlich die Öffentlichkeit auf gut wienerisch am Schmäh führt.

00:05:58: und dann platzte, glaube ich, so manchen in der Kammer, in den Landesorganisationen der Krak.

00:06:06: Einige der Funktionäre, die zuerst scharfe Kritik an Mara geäußert haben.

00:06:10: Teilweise sogar als mögliche Nachfolger im Gespräch waren, sind am Ende selbst den Kritik geraten.

00:06:16: Denn die Gehälter einiger Vika-Ölandespräsidentinnen sind im letzten Jahr um bis zu sechzig Prozent erhöht worden.

00:06:23: Auch Maras Gehalt als Präsident ist auf über fünfzehntausend Euro Proto im Monat angestiegen, zusätzlich zu seinen Bezügen von der Nationalbank, versteht sich.

00:06:33: einer angekündigten Prüfung dieser Nebeneinkünfte durch den Rechnungshof, der hat Mara jedenfalls mit seinem Rückzug aus der ÖNB vorgegriffen.

00:06:43: Wir haben halt einen Schneeball geworfen bei der Presse und um die Restern als Lawine in Stahl gekommen, weil sich immer neue Details bekannt worden ist, weil natürlich auch andere Kolleginnen und Kollegen auch in der Presse recherchiert haben.

00:06:55: und plötzlich hat sich da ein Gesamtbild zusammengestellt, ein Gesamtbild, das leider in der Unternehmerschaft seit vielen Jahren auch irgendwie so wahrgenommen wird.

00:07:04: Nämlich, dass man hier in einer bisschen abgehobenen eigenen Welt wohnt, in der Wirtschaftskammer vor allem.

00:07:12: in der Wiedner Hauptstraße.

00:07:14: Also aus PR-Perspektive ist einiges schiefgegangen.

00:07:17: Welcher Eindruck bleibt einerseits bei der allgemeinen Öffentlichkeit, andererseits in den eigenen Reihen?

00:07:23: Also was hörst du so aus Unternehmerkreisen?

00:07:25: Ja, wir hatten Unternehmer erst am Wochenende gesagt, das Problem, das bei der Wirtschaftskammer besteht, ist, dass es auf Landesebene durchaus Gute Gesprächspase ist auch mit den Unternehmen gibt.

00:07:38: Dort ist man natürlich auf Durchfüllung, da ist man auch viel stärker bei den kleinen und Geinstbetrieben involviert, die ja auch immer wieder Hilfe brauchen.

00:07:47: Und diese sehen aber nicht den selben Esprit, ihnen gegenüber in der Bundeswirtschaftskammer.

00:07:55: Der Mara sei eben einer für die Großkonzerne, der mehr oder minder nur auf der großen Bühne, eine Präsenze, aber nicht bei den Einfachen Mitgliedern.

00:08:05: Die ja natürlich auch ihren Beitrag für ihre Regeln zusammen.

00:08:07: Und die natürlich auch die Mehrheit bilden.

00:08:09: Österreich ist ein Land der Familienunternehmen und der kleinen Betriebe.

00:08:14: Am Sonntag hat sich das Ganze dann gegipfelt in einen Krisengipfel innerhalb der Wirtschaftskammer mit den jeweiligen Länderteams, bei dem du hast es schon erwähnt.

00:08:23: Der Rücktritt Maras auch tatsächlich zur Debatte stand.

00:08:26: Er hat sich augenscheinlich halten können.

00:08:28: Also steht man da innerhalb der Organisation jetzt doch geschlossen hinter ihm?

00:08:33: Ich weiß es nicht.

00:08:34: Ich weiß auch nicht, was da debattiert worden ist.

00:08:36: Es ist ja sehr wenig an die Öffentlichkeit gekommen.

00:08:38: Es wurde nur kommuniziert, Mara bleibt und er wird heute Montag ein Statement abgeben und das haben wir gerade besprochen.

00:08:45: Das ist der Rücktritt aus der Notenbank.

00:08:48: Wie es da weitergeht, wissen wir tatsächlich nicht.

00:08:52: ob es einfach nur zu kurzfristig gewesen sei, um eine Nachfolgerin oder eine Nachfolger zu finden, kann genauso sein, ob man das ausdiskutiert hat, einen Plan geschmiedet hat und Mara weiterhin bleibt.

00:09:03: Es ist alles möglich.

00:09:04: Aber wie gesagt, ich habe in einer Woche diese Entwicklung auch nicht voraussehen können.

00:09:09: Ich bin da ehrlich gesagt, ich glaube, wir können das nicht abschätzen.

00:09:14: Reformen innerhalb der Wirtschaftskammer hat Mara angekündigt.

00:09:18: Wie werden die ausschauen?

00:09:20: Es gebe genug Reformbedarf, glaube ich.

00:09:23: Kritisiert wird eben unter anderem auch, dass die Kammer einfach zu viel auch Geld hortet.

00:09:28: Die haben vor fünf Jahren ungefähr eine Milliarde von den Unternehmerinnen und Unternehmern eingehoben an Beiträgen und mittlerweile sind es eine Million in nur wenigen Jahren.

00:09:39: Das heißt, sie sind eigentlich Nutznisser der hohen Lohnabschlüsse, der hohen Inflation und so weiter.

00:09:46: Und das muss man einmal einem Unternehmer mehr damit kurz vorrechnen, der die ganze Zeit jetzt aufpassen muss, dass er durchkommt durch diese schweren Wirtschafts.

00:09:56: Zeiten, während die Wirtschaftskammer mehr und mehr Einnahmen lukriert.

00:10:02: Der schwingt schon mit.

00:10:03: Im Laufe dieser Woche hat es ja nicht nur viel Kritik an Maras Person gegeben, sondern auch an der Wirtschaftskammer als Institution an und für sich.

00:10:11: Stichwort Pflichtmitgliedschaft.

00:10:13: Die Kritik an der Pflichtmitgliedschaft ist immer da.

00:10:16: Es gibt immer mehr Unternehmen, die sagen, es hat mit unternehmerischer Freiheit nichts zu tun, mehr oder weniger von einer verpflichtenden Standesvertretung.

00:10:25: zu werden, das passt nicht zusammen.

00:10:28: Tatsächlich wird dieses Thema bleiben und wird massiv auch diskutiert werden.

00:10:33: Es gibt ja auch Unternehmer, die sich auch schon öffentlich zu Wort gemeldet haben, die nicht einsehen, dass sie mehr oder minder gegen ihren Willen einen Vormund unter Anführungszeichen zur Seite gestellt werden.

00:10:46: Ich erinnere nur, die Gewerkschaft hat das ja auch nicht, also die auf der anderen Seite.

00:10:51: Die Gewerkschaft muss um jedes Mitglied kämpfen und muss dem beweisen, warum es für den sinnvoll ist, einen Beitrag zu zahlen.

00:11:01: Diese Debatte um die Pflichtmitgliedschaft, die gibt es immer wieder einmal, wird sie jetzt durch diese Ereignisse der letzten Woche quasi auf einer größeren Ebene noch eine tragende Rolle spielen?

00:11:14: Ich

00:11:14: kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.

00:11:17: Diese Pflichtmitgliedschaft ist ja mit einer Verfassungsmehrheit abgesichert.

00:11:22: Es gibt... zurzeit keine politische Konstellation, die dieses Thema anpacken möchte, wobei die NEOS immer gegen die Pflichtmitgliedschaft sind, aber auch immer waren.

00:11:34: Doch sie sind ja nur einer von drei Koalitionspartnern und SPÖ und ÖVP wollen das so beibehalten.

00:11:41: Wie gesagt, also dazu fehlt natürlich eigentlich die Mehrheit.

00:11:45: Aber man muss ja die Pflichtmitgliedschaft nicht streichen und man kann ja trotzdem Reformen machen.

00:11:50: Also ich würde sagen, die Wirtschaft kann man gut beraten, hier nachzudenken und das zu spiegeln, was ihren Unternehmen zurzeit unter den Nägeln brennt.

00:11:59: Dass man ihnen auch tatsächlich entgegenkommt bei den Beiträgen in schlechten Zeiten.

00:12:04: Dass man, wie es so schön heißt, auch selber bei sich spart.

00:12:08: Und das war ja am Anfang der Debatte genau, die Empörung, dass man hier quasi Nach dem Motor des früheren SPÖ-Kanzlers Kern sagt, nimm dir das, was dir zusteht und das passt halt nicht in eine Vertretung von Unternehmerinnen und Unternehmern.

00:12:24: Da werden wir alle sicher in den nächsten Wochen und Monaten auch genauer hinschauen, was sich dazu in der Wirtschaftskammer dankige hat.

00:12:30: Ich danke dir.

00:12:33: Das Modell, wie die Wirtschaftskammer zu ihren Gehaltsanpassungen kommt, das soll jedenfalls in Zukunft weiterentwickelt werden und zwar möglichst realitätsnah, wie Mara das am Montag ausgedrückt hat.

00:12:44: Auch die Leistungen der Wirtschaftskammer sollen auf ein neues Level gehoben werden.

00:12:48: Und sollten diese Äußerungen in nächster Zeit konkretere Ausgestaltung annehmen, dann lesen Sie davon natürlich in der Presse.

00:12:56: Für heute sage ich Danke fürs Zuhören.

00:12:58: Bis zum nächsten Mal.

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