Wieso gerade jetzt so viele Menschen Kokain nehmen

Shownotes

Billiger, leichter verfügbar, und spätestens seit der Netflix-Dokumentation  „Babo“ über den deutschen Rapper Haftbefehl in aller Munde: Kokain ist in der breiten Gesellschaft angekommen, zumindest als Gesprächsthema.

Kokain ist nicht mehr nur Statussymbol und Lifestyle-Versprechen, sondern mittlerweile nach Cannabis die zweithäufigste illegale Droge Europas, die von von Millionen Menschen regelmäßig konsumiert wird.

Sissy Rabl, aus dem Chronik-Ressort der „Presse“, erzähl in dieser Folge von ihrer Recherche über die Droge der Selbstoptimierer: Wie hat sich der Kokainkonsum in den letzten Jahren verändert? Wieso ist Kokain aktuell so leicht verfügbar? Und wieso passt ausgerechnet Kokain so richtig gut zu unserer aktuellen Gesellschaft?

Gast: Sissy Rabl, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger ** Mehr zum Thema:**

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00:00:05:

00:00:09: Es ist billiger, leichter verfügbar und spätestens seit der Netflix-Dokumentation Barbo über den deutschen Rapper Haftbefehl in aller Munde.

00:00:19: Kokain ist in der breiten Gesellschaft angekommen, zumindest als Gesprächsthema.

00:00:25: Mein Name ist Grasine Meyerhofer und das ist, was wichtig ist, der tägliche Nachrichten-Podcast der Presse.

00:00:32: Meine Kollegin Sisi Rabel hat sich aus diesem Anlass zu einer Recherche rund um die Droge der Selbstoptimierer aufgemacht.

00:00:39: Wie hat sich der Kokain-Konsum in den letzten Jahren verändert?

00:00:43: Wieso gibt es gerade jetzt so viel davon?

00:00:46: Und wieso passt ausgerechnet Kokain so richtig gut zu unserer aktuellen Gesellschaft?

00:00:55: Hallo Sisi.

00:00:56: Hallo Christine.

00:00:57: Sisi, in einer großen Geschichte nennst du Kokain die Droge unserer Zeit.

00:01:02: Warum ist das so?

00:01:04: Es ist jetzt gar nicht die Droge, die am meisten konsumiert wird.

00:01:08: Da ist immer noch ganz vorne dabei Nikotin, Alkohol und bei den illegalen substansten Cannabis.

00:01:13: Und direkt danach kommt Kokain.

00:01:15: Aber es ist einfach, im Gespräch mit Experten hat es ein bisschen herauskristallisiert, dass es einfach sehr gut in unseren Zeit Geist passt.

00:01:22: Also... Wir sind momentan sehr leistungsgetrimmt auf Selbstoptimierung getrimmt.

00:01:28: Jeder geht ins Gym, jeder muss gut ausschauen, jeder hat spannende Hobbys und fährt nach tollen Urlaub und arbeitet aber Vollzeit und so weiter und so fort.

00:01:38: Und da passt Kokain einfach gut dazu, weil es ist natürlich auch das Klischee, aber mit Kokain kann man ja genauso gut seine Leistungen teilweise steigern bzw.

00:01:50: eine zeitlang recht guten Alltag nebenbei bewältigen.

00:01:53: Und zeigt sich das auch, wenn wir uns anschauen, wie viel Kokain konsumiert wird und wer Kokain konsumiert?

00:01:59: Ja, das hat sich schon ein bisschen verändert, weil also mir kommt in den Sinn, wenn ich ein Kokain-Konsum denke, so das Bild von dem Typen von American Psycho, ich weiß nicht, ob das dir ähnlich geht, der Wall Street Banker im Anzug.

00:02:12: Das ist jetzt, habe ich in meiner Recherche herausgefunden, nicht mehr ganz so, weil zum einen ist Kokain um einiges günstiger geworden, das heißt auch leichter verfügbar für... quasi jeder Mann.

00:02:23: Und es ist auch nicht mehr ganz so männlich, es ist jünger, also die Konsumentinnen sind auch immer mehr Frauen und auch nicht mehr nur auf eine Schicht beschränkt.

00:02:32: Also Kokain ist irgendwie in der Gesellschaft angekommen.

00:02:38: Kokain galt lange als so etwas wie ein Status-Symbol für Gewinner aus der Finanzbranche oder als Lifestyleversprechen für urbane Clubgefühle.

00:02:47: Ist Kokain heute noch so etwas wie eine Party und Clubdroge?

00:02:52: Also mit den Konsumenten, mit denen ich gesprochen habe, jedenfalls.

00:02:55: Also es ist eigentlich immer zum Fortgehen im Club, immer noch auf der Klokabine und was auch sehr häufig ist, dass es sowohl von Konsumentenseite als auch von den Expertinnen die Gastro.

00:03:07: Also das Klischee bewahrheitet sich.

00:03:10: Es sind wirklich viele, zum Beispiel Kellner, die nach ihrer Schicht, wenn sie noch ein bisschen ausgehen wollen, das macht immer noch so ein bisschen wild, so ein bisschen unruhig, will noch ein bisschen Party machen und dann eigentlich sich das super, weil dann hält man zwei, drei Stunden länger durch.

00:03:24: Woher wissen wir überhaupt, wie viele Drogen konsumiert werden, wer sie konsumiert, auch etwa woher sie kommen oder wie sie dann zu uns gelangen?

00:03:33: Also wie viel konsumiert wird, da kann man eigentlich der Medizinischen Uni in Innsbruck danken.

00:03:39: Die haben angefangen schon vor ein paar Jahren mit Abwasseruntersuchungen.

00:03:43: Da kann man ganz gut so Rest, also das sind minimale Reste, die nicht, aber da muss man keine Sorge haben um die Gesundheit oder so.

00:03:51: Aber da kann man auf jeden Fall Kokain-Rückstände bzw.

00:03:53: Drogenrückstände generell nachweisen.

00:03:56: Und dadurch kann man gut feststellen, wo wird konsumiert, wie viel wird konsumiert.

00:04:00: Wer es konsumiert, das sind mehr Umfragen oder Expertinnen, die zum Beispiel Konsumenten behandeln.

00:04:08: Und wo es herkommt, das ist die Polizei, die interveniert und das sehr wohl im Blick hat, woher das importiert wird und so weiter.

00:04:16: Diese Kokain-Schwämme, dass so viel Kokain da ist, das ist jetzt nicht deshalb, weil es andere Produzenten gäbe, das sind die gleichen Produktionsländer weiterhin nach Größe des Anbaus, Kolumbien, Bolivien und Peru.

00:04:29: Aber... Es haben sich die Anbauflächen erweitert.

00:04:33: Das heißt, es kommt einfach auch mehr Menge in Europa an.

00:04:37: Auch die Wege haben sich leicht verändert.

00:04:39: Früher ist das Kokain Großstiles laut Polizei in den großen Häfen angekommen, Antwerpen, Hamburg, Rotterdam.

00:04:48: Und mittlerweile wird es mehr aufgeteilt auf kleinere Häfen, zum Beispiel Norden von Frankreich oder auch im Mittelmeerraum, weil man so den Kontrollen eher entgeht.

00:04:59: Da gibt es auch jetzt diese Geschichte in Frankreich, wo das recht präsent ist, wo in Marseille niemand gestorben ist in diesem Milieu und deshalb ist da eine Riesen-Diskussion ausgebrochen in Marseille, wie sie mit dem Drogenhandel umgehen fort.

00:05:12: Solange, glaube ich, bei uns das nicht ähnlich wird wie in Frankreich oder sonstwo, wo mehr Drogenkriminalität passiert, glaube ich, wird es auch weiterhin akzeptiert bleiben.

00:05:26: Das heißt, es hat keine merkliche Zunahme von Drogenkriminalität im größeren Stil gegeben, parallel zu dieser Entwicklung, dass mehr konsumiert wird.

00:05:35: Es gibt jetzt mehr Weltbewerb am Markt und es gibt sehr wohl, also bei uns sind die größeren Händler anscheinend aus Osteuropa.

00:05:45: den Bereich, das hat mir die Polizei zu Minus so vermittelt und da gibt es... Sehr wohldrogendelikte, aber es ist jetzt also nicht wie in anderen Ländern ist, der hat es noch keine Formen angenommen bei uns, die jetzt dauerhaft präsent sind, medial.

00:06:00: Wie

00:06:00: beobachtet man denn das Ganze?

00:06:01: von behördlicher Seite?

00:06:03: Also von behördlicher Seite versucht man natürlich irgendwie zu intervenieren.

00:06:08: Man muss aber schon sagen, es ist nur ein Bruchteil, der wirklich aufgedeckt wird in Österreich.

00:06:12: Von der Polizei hat es geheißen, in Österreich werden ungefähr im Jahr zwischen zwei und zwölf Tonnen Kokain konsumiert.

00:06:21: Das ist eine sehr weite Spannbreiter.

00:06:22: Das geht nichts enger durch diese Abwasserkontrollen.

00:06:26: Viel genauer kann man es nicht sagen.

00:06:27: Regelmäßig gibt es ja auch die Meldung, dass in Österreich nicht Wien, sondern Kufstein in Tirol, der Kokain-Hotspot Österreichs sein soll.

00:06:36: Ist da was dran?

00:06:36: Wie erklärt sich das?

00:06:38: Das ist ein bisschen irreführend, weil wenn jetzt in einem kleinen Ort, wo vielleicht tausend Einwohner sind, zwei, drei Leute oder konsumieren, dann schlägt sich das potenziell halt viel höher aus als jetzt in Wien.

00:06:53: Und natürlich ist trotzdem Wien und die Städte, die großen Städte, die Hotspots vom Kokain-Konsum, nur eben ist das ein bisschen verzerrend und das klingt natürlich toll in Kursstein, weil der meisten konsumiert.

00:07:04: Beim Endkonsumenten bei der Endkonsumentin kommt dann das Kokain nach wie vor so an, wie wir das aus der Vergangenheit kennen, quasi mit dem Dealer vor dem Club.

00:07:13: oder hat sich da auch etwas verändert?

00:07:15: Die gibt es schon noch, aber mittlerweile wird es immer mehr auch online bestellt, der so ganz bequem, teilweise sogar mit der Post geliefert oder was häufiger ist.

00:07:27: Man macht sich mit Dealern über Messenger-Dienste was aus, bezahlt mit Kryptowährung.

00:07:35: schlechter oder am schwierigsten nachzuverziehen.

00:07:37: Wenn die Zahlung erfolgt ist, wird der Dealer die Ware irgendwo verstecken und dann die GPS-Location bzw.

00:07:44: ein Foto von dem Ort, wo es versteckt worden ist, teilen, damit der User dann abholen kann.

00:07:50: Ich glaube, ein Dead Drop nennt man das so, dass keine Berührungspunkte stattfinden und das natürlich am sichersten für die Dealer.

00:07:59: Kokain ist also nach Cannabis die zweithäufigste illegale Droge Europas, die von Millionen Menschen mindestens einmal jährlich konsumiert wird.

00:08:09: Kokain wirkt dabei über das Dopaminsystem extrem stark belohnt.

00:08:13: Und wie hoch ist dann der Suchtfaktor beim Kokain?

00:08:17: Der wird regelmäßig unterschätzt, sehr hoch.

00:08:21: Man wird zum Beispiel im Vergleich zu Alkohol dauert, bis man eine Sucht entwickelt, Jahre, manchmal Jahrzehnte.

00:08:28: Bei Kokain kann das sehr viel schneller gehen, laut Expertsinnen.

00:08:32: Und die Abhängigkeit ist ... In erster Linie psychisch.

00:08:35: Also anders wie jetzt zum Beispiel bei Heroin, wo sie wirklich physisch ist, wo man physische Entzugserscheinungen hat, zu schwitzen beginnt, heisskalt Empfindungen hat, ist es bei Kokain die psychische Abhängigkeit so ein ganz starkes Verlangen, ein Craving, dass man das jetzt braucht und haben will.

00:08:51: Und ich glaube, weil man es oft unterschätzt und beim Party machen eben sich langsam daran gewöhnt, basiert dann die Abhängigkeit doch schneller, als man glaubt.

00:09:00: Mir ist es so erklärt worden, dass es ein bisschen so ist wie Nikotin, nur sehr viel stärker.

00:09:04: Das heißt, der Herzschlag beschleunigt sich, der Puls erhöht sich, es kann zur Tachikadie kommen.

00:09:10: Und wir sind wacher.

00:09:12: Man ist, warum es auch sehr beliebt ist, es ist liebell so steigend.

00:09:16: Das heißt, es ist auch im Umfeld von Sexarbeit eine sehr beliebte Droge.

00:09:20: Also, wenn man Kokain einmalig oder selten konsumiert, kann es auch da schon zu Todesfällen theoretisch oder im extremen Fall kommen.

00:09:29: verbindeten körperliche Aktivität, etwa mit Sex, weil es da zum Beispiel zu einem Herzinfarkt kommen kann.

00:09:36: Das ist das eine.

00:09:37: Und bei regelmäßigen Konsum wirkt sich das auch noch aus auf die Schleimhäute.

00:09:42: Das ist jetzt die klassische Koksnase.

00:09:46: Auch das Hirn wird angegriffen und eine häufige Nebenwirkung ist auch, dass man eine koksinduzierte Psychose erleidet.

00:09:55: Das heißt, man Man kriegt Wahnvorstellungen, man fühlt sich verfolgt, man glaubt hinter jeder Ecke ist ein Drogenfahnder.

00:10:02: Also das sind so die häufigsten Folgen bei chronischem Konsum.

00:10:06: Durch diesen gestiegenen Kokain-Konsum gibt es auch mehr Kokainsüchtige in Österreich?

00:10:11: Ja, also laut Expertin von der Drogenprävention von Dialog ist es auf jeden Fall so, dass umso mehr Leute generell konsumieren, umso mehr werden am Schluss auch süchtig überbleiben, also das ist jetzt.

00:10:24: Eigentlich logisch.

00:10:26: Beziehungsweise der Arzt vom Anthem-Brocksch-Institut hat auch unterschieden zwischen zwei Konsumenten in den Gruppen.

00:10:32: Nämlich die einen, das sind jene, diese Lifestyle-Konsumenten, wenn man so will, die eigentlich sozial integriert sind, die ihren Job nachgehen, die vielleicht eine Familie haben, die konsumieren beim Partybesuch oder am Wochenende.

00:10:47: Und dann gibt es noch die Mischkonsumenten.

00:10:50: die quasi alles konsumieren, was da ist, von Medikamenten bis Alkohol bis Opioide bis Kokain usw.

00:10:57: Und die haben auch meistens schon viel früher begonnen und die sind natürlich auch noch sehr viel anfälliger.

00:11:04: Grundsätzlich kann man sagen, dass andere Drogen früher ausprobiert werden, normalerweise.

00:11:09: Also Nikotin, Alkohol, Cannabis, weiß man ja aus dem Umfeld irgendwie, dass die Leute da meistens schon sich früher daran ausprobieren.

00:11:17: Kokain ist immer noch meistens im jungen Erwachsener Alter.

00:11:21: Also, weil er da aufhänge, immer gern diese Dokumentation von dem deutschen Rapper Haftbefehl war, der erzählt, dass er mit Reizung begonnen hat, das ist schon... Der Extremfall.

00:11:32: Es werden die Konsumenten zwar jünger, weil es heute leistbarer ist, weil früher hat das Gramm im Straßenhandel jetzt zwischen achtzig und hundert Euro gekostet.

00:11:43: Kriegt man es schon ab fünfzig Euro.

00:11:45: Das heißt, es ist leichter, sich das zu leisten.

00:11:48: Aber es ist jetzt nicht so, dass die Dreizehnjährigen konsumieren.

00:11:52: Wie ist Österreich eigentlich, was eben Suchthilfe oder Suchtprävention angeht, so aufgestellt?

00:11:58: Wir sind es eigentlich gut aufgestellt, haben ein gutes Substitutionsprogramm, haben viele unterschiedliche NGOs, die sich darum kümmern.

00:12:07: Aber das ist jetzt auch groß in den Medien gewesen.

00:12:09: Durch die Kürzungen im Sozialbereich ist da jetzt wirklich viel weggefallen.

00:12:14: Und diese, zum Beispiel diese Institutionen wie Dialog oder das Androm-Brock-Institut oder Check-It, die Betriebsräte dort, die machen jetzt Protestaktionen, weil die sich wirklich den Normalbetrieb so nicht mehr leisten können, heißt es von ihrer Seite.

00:12:31: Im großen Stil präsent ist das Thema Kokain gerade auch durch eine Netflix-Dokumentation über den deutschen Rapper Haftbefehl.

00:12:39: Aus verschiedenen Gründen hat diese Dokumentation viel Aufsehen erregt, aber unter anderem, weil da auch übermäßiger Kokain-Konsum sehr offen gezeigt wird.

00:12:47: Ist der Diskurs darüber jetzt ehrlicher, wirkt das abschreckend oder wirkt vielleicht die Droge auch dadurch noch interessanter?

00:12:55: Von Seiten der Experten hieß es, dass Abschreckung in der Drogenprävention eigentlich nicht funktioniert.

00:13:01: Das ist keine Strategie, die man dort wählt, weil gerade, also das wirkt vielleicht abschreckend auf die Leute, die sowieso nicht konsumaffin sind.

00:13:11: Also wenn ich mir sowieso schon denke, oh mein Gott, Kokain, niemals.

00:13:15: Und dann sehe ich diese Doku, dann bin ich mir furchtbar, wer macht sowas.

00:13:19: für alle, die vielleicht eher konsumgeneigter sind, für die wird das nicht zu wirken.

00:13:25: Außerdem hat Haftbefehl eines schon einen, der ist ja ein unglaubliches Vorbild für sehr viele junge Menschen.

00:13:31: Und selbst wenn man seinen Verfall dabei zusieht, glaube ich, werden viele, die sich das anschauen, sich nicht mit ihm in Verbindung bringen.

00:13:39: Also die werden dann denken, ja okay, der ist jetzt der Extremfall, das wird mir nicht passieren, das bin nicht ich.

00:13:44: Also von Seiten der Experten hieß es schon, man kann sich die Doku separate anschauen, vor allem für Eltern, wenn man merkt, bei den Kindern ist das ein Gesprächszema, ist es auf jeden Fall ratsam, sich die Doku anzuschauen, zu wissen, worum geht es da?

00:13:57: Aber jetzt das auf den Lehrplan zu heben.

00:14:01: Wer jetzt überzogen?

00:14:02: Also man kann es auch pädagogisch nutzen, aber muss es sehr gut einbetten in, was will ich damit erreichen?

00:14:08: Wie rede ich dann mit den Schülern drüber?

00:14:09: Wie arbeite ich das auf?

00:14:11: Sisi, vielen Dank.

00:14:12: Vielen Dank, Christina.

00:14:15: Und

00:14:15: falls Sie sich nach dieser Folge Sorge um meine Nase machen, keine Sorge, es ist nur eine Verkühlung.

00:14:21: Die ganze Recherche meiner Kollegin Sisi Rabel finden Sie wie immer zum Nachlesen in den Shownutz.

00:14:27: Zum Schluss noch ein Hinweis.

00:14:28: Bis siebten Dezember können Sie ein Presse-Abo um den halben Preis abschließen.

00:14:33: Digital gedruckt oder ein Kombi, je nach dem.

00:14:36: Wie und wo Sie Ihre Zeitung am liebsten lesen.

00:14:39: Alle Infos unter abo.diepresse.com.

00:14:43: Danke fürs Zuhören.

00:14:44: Bis zum nächsten Mal.

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