"Die Presse" zum Hören mit Teresa Präauer: "Meine Monster, meine Kakteen"

Shownotes

Wir vertonen Texte aus dem „Spectrum“. Diesmal besuchte uns die Autorin Teresa Präauer im Studio um ihren Text über die kleinen Feinheiten des Zeichnens und Schreibens selbst einzusprechen.

Für das "Spectrum", die Samstagsliteraturbeilage der "Presse“ schrieb Teresa Präauer mit viel Raum zwischen den Zeilen über ihre liebsten Tätigkeiten: Das Zeichnen und das Schreiben. Sie verät uns, dass sie einen Artikel des Zeichners und Cartoonisten Hans Traxler in einer Schublade aufbewahre, solle sie je in die Gefahr kommen, im freien Gelände der Lebensführung die Orientierung zu verlieren. Er nennt darin 10 Gründe, weshalb er gerne zeichne. Präauer skizziert darüber ihre persönlichen Erfahrungen mit dieser Kunst. Die Autorin trägt in dieser Folge unseres Wochend-Podcasts ihren Text selbst vor.

Zur Autorin: Teresa Präauer Geboren 1979 in Linz und lebt in Wien. Studierte Germanistik in Salzburg und Berlin und bildende Kunst am Mozarteum Salzburg. Erich-Fried-Preis 2017. Romane: „Johnny und Jean“, „Oh Schimmi“. Zuletzt ist im Wallstein Verlag erschienen: „Das Glück ist eine Bohne“.

Den Essay von Teresa Präauer und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie unter

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