Die "Presse" zum Hören: Die Überprüfung der Komfortzone

Shownotes

Sandra GugiĆ hat für das „Spectrum“ die Samstagliteraturbeilage der „Presse" einen umfangreichen Text über die Solidarität verfasst. In Zeiten von Krisen und Umbrüchen ist immer wieder die Rede davon, dass Risse durch die Gesellschaft gehen. Wir alle haben ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Doch Solidarität zu einer Gruppe verpflichtet auch. Zu große Vielfalt von Verhaltensweisen werden meist nicht toleriert. Die Autorin schreibt über das Wir, das Ich und alle, die wir kennen.

Es liest Julia Pollak.

Die Autorin: Sandra GugiĆ Geboren 1976 in Wien, Studium an der Universität für angewandte Kunst in Wien und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Arbeiten für Theater und Film. Lebt seit Kurzem in Tel Aviv. Für ihren Debütroman „Astronauten“ (C. H. Beck) erhielt sie den Reinhard-Priessnitz-Preis. Zuletzt ist ihr Roman „Zorn und Stille“ bei Hoffmann und Campe erschienen.

Den Text von Sandra GugiĆ und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie unter


Alle unsere Podcasts Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast

Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter

Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.