"Die Presse" zum Hören - Brief aus Kabul: Wenn der Stift zur Waffe wird

Shownotes

Im folgenden Essay schrieb Teresa Präauer über die berührende Geschichte der Schriftstellerin Homeira Qaderi aus Afghanistan. Mitten im Krieg kämpft sie dort mit ihrem Stift, wie sie sagt, um die Rechte von Frauen, Kindern und um ihr persönliches Schiksal. Präauer hat Qaderi´s Brief aus Kabul für das „Spectrum“ zum Thema gemacht und erzählt darin wie sich die beiden Schriftstellerinnen kennenlerten und was sie erlebten in einer Kellerdisco in den USA.

Die Autrin: Teresa Präauer

Geboren 1979 in Linz. Studium der Germanistik in Salzburg und Berlin und der bildenden Kunst am Mozarteum Salzburg. Erich-Fried-Preis 2017. Teresa Präauer lebt als freie Schriftstellerin in Wien. Romane: „Johnny und Jean“, „Oh Schimmi“. Zuletzt ist im Wallstein Verlag der Erzählband „Das Glück ist eine Bohne: und andere Geschichten“ erschienen.

Der Brief der afghanischen Schriftstellerin Homeira Quaderi ist auf Englich nachzulesen unter: https://iwp.uiowa.edu/page/periscope-on-homeira-qaderi

Den Text von Teresa Präauer und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie hier.


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