"Die Presse" zum Hören: Ein Plädoyer für den Liebesbrief

Shownotes

"In früheren Jahren pflegte ich häufig noch E-Mail-Beziehungen, die ausschließlich aus Schreiben bestanden und bei denen ein Treffen zu keinem Zeitpunkt ernsthaft erwogen wurde. Es war eine Spielart der Liebe, der schriftliche Austausch allein war die Erfüllung." Die Wiener Autorin Daniela Chana sagt, wieso sie lieber schriftlich flirtet. Ihren Text liest Julia Pollak

Die Autorin: Daniela Chana Geboren 1985, lebt in Wien. Promovierte in Vergleichender Literaturwissenschaft. Ihr Gedichtband „Sagt die Dame“ wurde unter die Lyrik-Empfehlungen 2019 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung gewählt. Ihr Erzählband „Neun seltsame Frauen“ (Limbus Verlag, Innsbruck) stand auf der Shortlist für den Österreichischen Buchpreis 2021.

Den Text von Daniela Chana und alle anderen Texte aus dem "Spectrum" finden Sie hier.

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