Urteil Depp vs. Heard: Ist das jetzt das Ende von MeToo?

Shownotes

Das Urteil im Verleumdungsprozess Johnny Depp gegen Amber Heard sorgt für Debatten. Die Schauspielerin wurde schuldig gesprochen und muss 8,37 Millionen Dollar Schadenersatz zahlen. Ist das gerecht? Wieso hatte Johnny Depp im live übertragenen Prozess von Anfang an die besseren Karten und welche Folgen hat das Urteil? Anna Wallner und Eva Winroither diskutieren den Fall.

Mehr zum Thema: Almuth Spiegler: "Nicht alle Frauen sind jetzt Amber"

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Kommentare (1)

Rhaegar76

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Das geht sich nicht aus... Heard ist eine Narzisstin. Warum sagt sie, sie habe die 7 Millionen gespendet, obwohl sie das nicht getan hat? Ganz einfach, sie hat ursprünglich dieses Versprechen geleistet, um bewundert zu werden. Als sie die Millionen dann erhielt, war es ihr unmöglich das Versprechen wahr zu machen, denn es war für sie extrem viel Geld. Auf der anderen Seite haben Narzissten enorme Probleme ihre Fehler einzugestehen. Amber Heard konnte einfach nicht vor Gericht sagen, dass sie einen Fehler gemacht hat mit dem Versprechen. Es ging psychisch einfach nicht. Deswegen hat sie so bizarre Aussagen getätigt, und behauptet, sie habe es gespendet und dann gesagt, sie wolle es. Das ist übrigens auch der Grund, warum Amber Heard in den Social Media derartig vorgeführt worden ist. Denn all diese Aussagen, wo sie sich um Kopf und Kragen geredet hat, waren offensichtlich bizarr und deswegen gefundenes Fressen für Twitter und Youtube Witzeleien.

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