Bald acht Milliarden Menschen: Ist genug Essen für alle da?

Shownotes

Noch dieses Jahr sind wir acht Milliarden Menschen auf der Welt. Mitte des Jahrhunderts sollen es zehn Milliarden sein. Schon heute sind hunderte Millionen unterernährt. Der Krieg in der Ukraine hat die Situation weiter verschärft − die UNO warnt vor einer Hungerkatastrophe. Können wir in Zukunft noch alle ernähren? Über Kunstdünger, Glyphosat und warum es künftig wohl auch mehr Gentechnik braucht.

Gast: Timo Küntzle, Agraringenieur und Autor von „Landverstand - Was wir über unser Essen wirklich wissen sollten“ Host: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Alexander Weller

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Kommentare (1)

Gerlinde Schmittmann

Ich bin sprachlos über diese Podcast-Folge in der Presse, die ich bislang sehr geschätzt habe. Sprachlos über die Einseitigkeit, mit der hier Behauptungen aufgestellt werden. Sprachlos darüber, dass ein angeblich existierender eindeutiger Konsens in der Wissenschaft postuliert wird - gibt es dafür Referenzen? Sprachlos darüber, das zwar Klimawandel und Treibhausgase als Problem erkannt werden, aber die gesamte Problematik von Stickstoff, Überdüngung, Planetary Boundaries vollkommen ignoriert wird. Sprachlos darüber, dass die derzeitigen Effizienz-Unterscheide zwischen westlichen Ländern und Ländern des globalen Südens als unabänderliches Naturgesetz postuliert werden. Sprachlos darüber, das die Abhängigkeit des Südens von der Lebensmittelproduktion in den westlichen Ländern unabänderlich fortgeführt werden soll. Sprachlos darüber, dass die umfangreiche und langjährige Diskussion über Mykotoxine im Getreide ignoriert wird. Einfach nur sprachlos und entsetzt.

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