Babyboomer gehen in Pension: Zerbricht uns gerade der Generationenvertrag?

Shownotes

Die Seniorenvertreter gehen mit stolzen Forderungen in die nächsten Pensionsverhandlungen. Wer soll das bezahlen? Die Jungen, natürlich. Und auch sonst ist der Generationenvertrag gehörig in Schieflage geraten. In den kommenden Jahren gehen mehr als eine halbe Million der geburtenstarken 1960er-Jahrgänge in Pension.

„Presse"-Arbeitsmarktexpertin Jeannine Hierländer spricht mit David Freudenthaler über die umstrittene soziale Staffelung bei Pensionszahlungen und erklärt, was jüngere Generationen tun können, um ihre künftigen Pensionen abzusichern.

Gast: Jeannine Hierländer Host: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Alexander Weller Credits: Oe24.tv

Mehr zum Thema:

Wer soll unsere Arbeit machen? Die wirklichen Baustellen des Pensionssystems

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Kommentare (1)

ClaudiaU

Es ist leicht erklärt, warum kaum jemand länger arbeitet als sie/er muss. Die Kompensation von 4,2% rechnet sich erst nach rund 20 Jahren. Das heißt, im Alter von über 80 Jahren. Und dafür gibt man mehrere unbeschwerte Jahre auf, in denen man noch fit ist. Das machen wohl nur jene, die ihren Beruf lieben. Und das scheinen wenige zu sein.

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