Sind Herr und Frau Österreicher im "Goldrausch"? - Anzeige

Shownotes

Die Inflation steigt und steigt, der Krieg verunsichert die Menschen – und auch die Pandemie ist noch nicht ausgestanden. In instabilen Zeiten suchen die Menschen einen sicheren Hafen – und viele finden ihn bei Gold. Die Münze Österreich macht schon seit der Finanzkrise immer wieder Rekordumsätze. Der Wiener Philharmoniker – er wird am Heumarkt hergestellt – hat sich als eine der wichtigsten Goldmünzen überhaupt etabliert und erfreut sich von den USA bis Japan großer Beliebtheit. Das macht die Münze Österreich zu einem sehr erfolgreichen und profitablen Betrieb, was Generaldirektor Gerhard Starsich durchaus stolz macht. Seit Monaten produziert die Münze im Mehrschichtbetrieb, um die gewaltige nationale und internationale Nachfrage zu decken.

Im Gespräch mit dem Finanzjournalisten und Goldexperten Niko Jilch, erklärt Starsich den Unterschied zwischen Sammlermünzen und Anlagegold. Denn eine lange Schlange vor dem Shop der Münze am Heumarkt bedeutet nicht automatisch Krisenstimmung. Starsich glaubt auch, dass die Inflation bald wieder zurückgehen werde. Am Schluss erzählt er noch, wie die Münze Österreich eigentlich entstanden ist – vor mehr als 800 Jahren, auf Basis des Lösegelds, dass England für Richard Löwenherz zahlen musste.

Am 22. September findet der erste Vienna Gold Summit mit spannenden Themen und hochrangigen Gästen statt. Anmeldungen zum Livestream unter: diepresse.com/goldsummit

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