Zu heiße Meere: Warum ein paar regnerische Wochen nichts am Klimawandel ändern

Shownotes

Die Meere sind so warm wie nie zuvor. Der Atlantik liegt seit ein paar Tagen 1,1 Grad über dem langjährigen Schnitt. Warum ist das ein Problem und warum löst ein feucht-kalter Frühsommer wie der diesjährige nicht die Klimakrise? In dieser Folge hören Sie eine Analyse von Matthias Auer zur Erhitzung der Ozeane und danach den Leitartikel von Jakob Zirm. Die beiden Texte spricht Julia Pollak. Gast: Julia Pollak Host: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher Mehr zum Thema:

Leitartikel von Jakob Zirm: Warum ein paar regnerische Wochen nichts am Klimawandel ändern Matthias Auer: Die Klimaanalage der Welt läuft heiß

Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.