Wie das Treffen von Kim und Putin in eine neue Weltordnung passt
Shownotes
Langes Händeschütteln und martialische Töne, im Hintergrund Raketenanlagen. So sieht es also aus, wenn sich zwei der gefährlichsten, aber mächtigsten Männer der Welt treffen. Wladimir Putin und Kim Jong-un brauchen einander, und genau deswegen hat Nordkoreas Machthaber seinem russischen Gegenüber im russischen Raumfahrtzentrum Wostotschny Unterstützung im Kampf gegen den Westen zugesichert. Was nordkoreanische Waffen im Ukrainekrieg überhaupt ausrichten können, wie ernst Putin sein Gegenüber nimmt und was das alles für internationale Weltordnung bedeutet, erklärt Thomas Vieregge aus dem Außenpolitikressort der „Presse“.
Mehr dazu:
Inna Hartwich: Warum Kim Jong-un zu Putin fährt Thomas Vieregge: Kims gepanzerter Sonderzug nach Sibirien Rainer Köhler: Diktator Kim Jong-un buhlt um Waffenkunden — und Kremlchef Wladimir Putin verteidigt Donald Trump Jutta Sommerbauer: Karin Kneissls Russophilie ist mehr als nur peinlich
Gast: Thomas Vieregge, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Georg Gfrehrer Credit: AFP, ANC
Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast
Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter
Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.
Neuer Kommentar