Mobilität im Wandel: Wo kommt die Energie her?

Shownotes

Österreich muss bekanntlich bis 2030 um 48 Prozent weniger CO2 emittieren, 2040 soll die Klimaneutralität erreicht werden. Jedoch selbst wenn Österreich alle angedachten Maßnahmen umsetzt, fehlen noch etliche Prozentpunkte, um die Klimaziele zu erreichen. Ein großes Thema dabei: der Verkehr. Denn um beispielsweise den Umstieg auf Elektromobilität zu erreichen, sind massive Investitionen in die elektrischen Netze und neue Technologien für die Stromverteilung und -übertragung notwendig. Wer also über die Mobilitätswende spricht, muss auch über die Energiewende reden. Noch liegt der aktuelle Stromverbrauch in Österreich bei 70 Terrawattstunden pro Jahr, durch mehr Elektromobilität wird sich der Bedarf verdoppeln. Dabei stellt sich vor allem eine Frage: Wo kommt die Energie für die Mobilität der Zukunft her? Darüber diskutierten im „Presse“-Studio Johann Pluy, Vorstand der ÖBB Infrastruktur, Barbara Schmidt, Generalsekretärin von „Österreichs Energie“, und Wolfgang Hribernik, Leiter des Center for Energy am Austrian Institute of Technology. Die Diskussionsleitung übernahm Madlen Stottmeyer, Redakteurin Economist bei „Die Presse“.

Information

Dieser Beitrag der „Presse“ ist eine entgeltliche Einschaltung des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie und erscheint mit finanzieller Unterstützung der** ÖBB** sowie Siemens Mobility. Alle Keynotes, Expertinnengespräche und Diskussionen zum Thementag „Mobilität der Zukunft“ sind nachzusehen unter diepresse.com/mobilität.

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