Signa versinkt im Chaos: Was wird jetzt aus René Benko?
Shownotes
Bis vor Kurzem war seine Geschichte eine lupenreine Erfolgsstory – fast zu schön, um wahr zu sein. Nachdem er mit 17 Jahren die Schule abbricht, steigt der junge René Benko ins Baugeschäft ein. Innerhalb weniger Jahre macht er sein Unternehmen, die Signa, zum Milliardenkonzern. Das Erfolgsrezept: gute Kontakte, niedrige Zinsen und günstige Kredite.
Doch der Wind hat sich gedreht, seit Wochen kann man in Zeitlupe zusehen, wie sein riesiges Firmenimperium wie ein Kartenhaus zusammenfällt – mit dem einstigen Helden als tragische Hauptfigur.
„Signa ist Rene Benko und Rene Benko ist Signa. Der hat das von der Pieke auf aufgebaut. Und das ganze jetzt zusammenbrechen zu sehen, muss unauslhaltbar sein“, sagt „Presse“-Wirtschaftsredakteurin Madlen Stottmeyer im Gespräch mit David Freudenthaler. Obwohl sich Benkos Privatvermögen laut „Forbes“-Magazin seit dem Sommer halbiert haben soll, scheint ihn die Pleite seines Unternehmens privat nicht wahnsinnig zu schmerzen.
Aber wie geht es jetzt weiter mit René Benko und seinem Immo-Scherbenhaufen? Wen reißt die Signa-Pleite finanziell mit ins Verderben? Und gibt es in all den Turbulenzen auch Profiteure?
Gast: Madlen Stottmeyer Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Credits: ORF ZIB2 Mehr zum Thema:
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