Warum es Deutschland mit der AfD diesmal ernst meint
Shownotes
Seit dem die Rechercheplattform Correctiv Recherchen zu einem geheimen Treffen von Rechtsextremen, AfD-Politikern, CDU-Mitgliedern und Unternehmern sowie dem im November in Potsdam öffentlich gemacht hat, gehen die Wogen hoch.
Der Ex-Identitären Sprecher Martin Sellner hat dort darüber gesprochen, wie auch Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft des Landes verwiesen werden könnten. Nun soll auch noch ein Mitarbeiter der AfD dort damit angegeben haben, für einen gewalttätigen Übergriff mitverantwortlich zu sein und eine politische Fahndungsplattform zu betreiben.
Christoph Zotter erklärt in dieser Folge, warum viele ein Verbot der Partei fordern, was an der aktuellen Aufregung um die AfD diesmal anders ist und warum eine Regierungsbeteiligung weiter unrealistisch bleibt.
**Gast: **Christoph Zotter, „Die Presse“ Host: Christine Mayrhofer Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger Credit: Spiegel, Deutschlandfunk
**Mehr zum Thema: ** >>>Rechtsextremen-Treffen: AfD-Mitarbeiter soll mit Beteiligung an Aktivisten-Übergriff geprahlt haben
>>>„Rechtsextremer Geheimplan gegen Deutschland“: Was die „Bühnenfigur Sellner“ sagte
Neuer Kommentar