"Babler-Bashing": "Das ist ein neuer roter Machtkampf auf offener Bühne"

Shownotes

Auffallend direkt hat Gewerkschaftschef Josef Muchitsch zuletzt die SPÖ-Führung in der "Kleinen Zeitung" kritisiert. Martin Fritzl, Innenpolitikredakteur der "Presse" sagt: "Im Grunde sagt er, Andreas Babler darf nicht Andreas Babler sein. Das ist ein Angriff auf alles, wofür der SPÖ-Chef steht." Auch deswegen glaubt Fritzl nicht, dass sich Babler nach dem richten wird. Auch Burgenlands Landeshauptmann Hans-Peter Dosokozil hat wieder öffentlich an der SPÖ, diesmal vor allem auch der Wiener Partei Kritik geäußert. Wieso kommt die SPÖ auch in einem Wahljahr nicht zur Ruhe? Wer hat etwas von dem öffentlichen Machtkampf? "Die Partei gewinnt sicher nichts, wenn dann nur einzelne Personen."

Gast: Martin Fritzl, Die Presse Innenpolitik Moderation: Anna Wallner Schnitt: Audiofunnel/Domonik Lanterdinger Credits: 99 Luftballons

Mehr zum Thema:

Martin Fritzl: Hat sich die SPÖ schon aufgegeben? Interview mit Hans Peter Doskozil: „Eine Koalition mit der ÖVP würde der Republik schaden“ Über Muchitsch und seine Kritik an Babler Van der Bellen bittet Redner, "kurz innezuhalten"

Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Schreiben Sie uns an: podcast@diepresse.com

Wenn Sie noch mehr von uns hören wollen, hier finden Sie alle unsere Podcasts www.diepresse.com/podcast

Diese Folge entstand mit finanzieller Unterstützung der Wirtschaftskammer Österreich.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.