Über "richtige" und "falsche" Migration in den Arbeitsmarkt
Shownotes
Die Geburtenquote sinkt, die Pensionierungswelle der Babyboomer rollt langsam aber sicher an. Gleichzeitig ist auch das Mindset vieler Jüngerer im Wandel – immer mehr Menschen wollen nicht mehr 40 Stunden die Woche arbeiten. Um unsere Wirtschaft und damit auch unseren Wohlstand am Laufen zu halten, hat sich bei der Politik eine Erkenntnis durchgesetzt: Wir brauchen mehr Menschen aus dem Ausland, die die Arbeit machen.
Ob und wie sinnvoll das ist, analysiert "Presse"-Arbeitsmarkt-Expertin Jeannine Hierländer im Gespräch mit David Freudenthaler. "Wir dürfen uns nicht ausschließlich auf Arbeitsmigration verlassen“, so Hierländer. Das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Migration auf den österreichischen Wirtschaftsstandort ist deutlich differenzierter, als medial oft dargestellt. Eine Analyse.
Gast: Jeannine Hierländer Moderation: David Freudenthaler Schnitt: Audiofunnel/Dominik Landertinger
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