Sputnik V: Wie der russische Impfstoff zum Politikum wurde

Shownotes

In der Ausgabe vom 8.4. spricht Außenpolitik-Redakteur Christoph Zotter spricht mit Russland-Korrespondentin Jutta Sommerbauer über die politische Bedeutung des Impfstoffs, die Russen in der Pandemie und den Namen: Sputnik V.

Bundeskanzler Sebastian Kurz will den russischen Covid-Impfstoff bestellen obwohl er in der EU noch gar nicht zugelassen ist. In manchen EU-Hauptstädten blickt man einigermaßen verwundert nach Wien. Bislang impft nur Ungarn mit Sputnik. In der Slowakei wurde das Vakzin zwar bestellt, die Behörden lassen es aber nicht zur Impfung zu. Man habe aus Moskau zu wenig Informationen erhalten, sagen sie. Auch die kroatische Regierung will auf das Urteil der Europäischen Arzneimittelbehörde, der EMA, warten.

Mehr zum Thema in der Presse.com/außenpolitik und im E-Paper der "Presse" vom 8.4.2021

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