Nur ein paar Cent: Wie soll sich eine Photovoltaikanlage noch rechnen?

Shownotes

Es ist nicht viel, was private PV-Anlagenbesitzer für das Einspeisen von Strom mittlerweile bekommen. Zwischen drei bis fünf Cent pro Kilowattstunde bewegt sich bei manchen Energieunternehmen das Angebot. Die staatliche Abwicklungsstelle für Ökostrom OeMag zahlt derzeit rund 4,6 Cent pro Kilowattstunde. Das ist wenig, wenn man weiß, dass man im Vorjahr zwölf Cent und mehr bekommen konnte. Wer erst vor Kurzem in eine PV-Anlage investiert hat, ärgert sich nun. Denn ohne den Zuverdienst ist es schwer, die Kosten für die PV-Anlage wieder hineinzuspielen. Zahlt es sich noch aus, sich eine PV-Anlage zuzulegen? Und worauf muss man bei der Konzeption achten? Darüber spricht in dieser Folge "Presse"-Energie-Experte Matthias Auer.

Gast: Matthias Auer, "Die Presse" Host: Eva Winroither Schnitt: Audiofunnel/Aaron Olsacher

Alle unsere Podcasts finden Sie gesammelt unter www.diepresse.com/podcast

Wenn Sie mehr Qualitätsjournalismus lesen wollen, dann abonnieren Sie „Die Presse“, gedruckt oder digital im Premium-Angebot. Alle Infos dazu finden Sie unter

Wenn Sie unseren Podcast mögen und automatisch von einer neuen Ausgabe erfahren wollen, dann aktivieren Sie die Push-Notifications für alle Presse-Podcasts in unserer App oder folgen Sie dem Podcast-Kanal der Presse auf Spotify, Apple oder Google Podcast.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.