Wie künstliche Intelligenz das Personalmanagement verändert

Shownotes

Ein Gespräch über KI-Tools, die bereits wertvolle Dienste leisten, verantwortungsvolle KI und die Bedeutung von Leadership im Umgang mit der von KI getriebenen digitalen Transformation:

In einer aktuellen OECD-Studie wurde der Einfluss von künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz untersucht, sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite. Das Kernergebnis: KI hat Potenziale für höhere Produktivität und bessere Arbeitsbedingungen, allerdings gibt es Bedenken bezüglich Beschäftigungsstabilität und Löhnen.

Die Ambivalenz beim Einsatz von KI in der Arbeitswelt ist offenkundig. Dass sie in die Abwicklung von Geschäftsprozessen längst Einzug gehalten hat, ist hingegen unbestritten. Das gilt auch dort, wo es wortwörtlich vor allem um Menschen gehen sollte, sprich im Bereich des Human Resources Management.

KI im HR-Bereich: Onboarding bis Budget

Das Personalwesen befindet sich seit einigen Jahren in einer Phase des Umbruchs. Die Herausforderungen, die der digitale Wandel mit sich bringt, sind groß. Ob bei der Gewinnung der besten Talente, beim Onboarding, bei der Schulung des Personals, der Mitarbeitermotivation, -bindung und -bewertung, der Karriereentwicklung oder der Optimierung der HR-Budgets – KI-basierte Anwendungen sind in allen Bereichen ein immer präsenteres Thema.

Wie können KI-basierte Tools im Human Resources Management unterstützend eingesetzt werden? Welche Art der Unternehmenskultur dient als ideale Basis für das Miteinander von menschlicher und künstlicher Intelligenz? Wie ist der Einsatz von KI zu gestalten, um nicht nur Effizienzgewinne zu generieren, sondern auch unter Berücksichtigung humanistischer Grundsätze das Leben der Menschen zu verbessern? Antworten auf diese Fragen liefert im „Presse“-Podcast Jakob Kiblböck, Head of SAP SuccessFactors CEE und Mitglied des SAP Österreich Managementteams.

Jakob Kiblböck ist Head of SAP SuccessFactors CEE und Mitglied des SAP Österreich Managementteams. Der gebürtige Oberösterreicher hat seinen Master in International Management an der Wirtschaftsuniversität Wien und an der Esade Ramon Llull University in Barcelona gemacht und war in der Folge in verschiedenen Vertriebsfunktionen als Head of Sales bei Pioneers und als Key Account Manager bei Cisco Systems in Amsterdam tätig.

Seit 2016 ist er bei SAP Österreich, wo er u. a. das Platform-&-Technologies-Geschäft erfolgreich ausgebaut hat und ab 2019 als P&T-Teamleiter für Österreich tätig war. Seit 2020 zeichnet Jakob Kiblböck als Head of SuccessFactors für SAP in der Region CEE (Central and Eastern Europe) für die Durchführung von Digitalisierungs-, Leadership- und Change-Management-Projekten auf Basis von SAP SuccessFactors-Technologien für HR-Kunden verantwortlich.

Zur SAP

Mit 107.000 Beschäftigten in 157 Ländern zählt SAP zu den weltweit führenden Anbietern von KI-basierten Anwendungen an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technologie. Ziel ist es, Unternehmen durch die Zusammenführung geschäftskritischer Abläufe in Finanzwesen, Beschaffung, Personalwesen, Lieferkette und Customer Experience dabei zu unterstützen, bestmögliche Ergebnisse zu erzielen. Finden Sie hier außerdem die Leitlinien des KI-Ansatzes von SAP.

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