Wien: Wie gelingt die Wärmewende bis 2040?

Shownotes

Die Wärmebereitstellung hat einen erheblichen Einfluss auf die CO₂-Bilanz Wiens, denn rund 50 Prozent des gesamten Energiebedarfs der Stadt entfallen auf Wärme – sei es für Raumheizung, Warmwasser, Dampferzeugung oder Prozessenergie. Eine Dekarbonisierung in diesem Bereich ist daher unverzichtbar. Doch wie kann die Wärmewende in Wien gelingen, und welche Maßnahmen sind notwendig? Im Rahmen der Schwerpunktwoche „Dekarbonisierung“ diskutieren Eva Komarek und Michael Köttritsch für „Die Presse“ mit vier Expertinnen in diesem Bereich. Eine Zusammenfassung beider Diskussionen hören Sie in diesem Podcast.

Im ersten Talk beleuchtet Eva Komarek das Thema gemeinsam mit Linda Kirchberger, Geschäftsbereichsleiterin „Asset Dekarbonisierung und neue Technologien" bei Wien Energie, und Susanna Erker, Abteilungsleiterin der Energieplanung der Stadt Wien.

Im Anschluss hören Sie den zweiten Talk zu dem Michael Köttritsch Michaela Deutsch, Geschäftsbereichsleiterin „Energiedienstleistungen“ bei Wien Energie, und *Daniela Kletzan-Slamanig, Senior Economist am Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo, im Studio der „Presse“ begrüßt.

Information: Dieser Inhalt wurde von der „Presse“-Redaktion in Unabhängigkeit gestaltet. Er ist mit finanzieller Unterstützung von UNIQA Sustainable Business Solutions und Wien Energie möglich geworden. Alle Gespräche und Diskussionen zur Schwerpunktwoche „Dekarbonisierung“ sind nachzusehen und nachzuhören unter diepresse.com/dekarbonisierung.

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