Wie LoRaWAN zur Basis smarter Städte wird
Shownotes
Es ist wie ein Verkehrsnetz für Daten: Ein energiesparendes und sicheres Netz, das Sensoren verbindet und Informationen über weite Strecken sendet. Das ist LoRaWAN, das Netzwerk für eine smarte und nachhaltige Welt. Genauso wie Straßen und Schienen den Verkehr in Bewegung halten, kann LoRaWAN die Grundlage für smarte Gebäude und ganze Städte sein und unterstützt vom Energiemanagement über Gebäudesicherheit bis hin zur intelligenten Straßenbeleuchtung. Das LoRaWAN-Funkprotokoll überträgt dabei Daten über große Distanzen mit sehr geringem Energieverbrauch. Dabei verbindet LoRaWAN weltweit Millionen Geräte miteinander, wie Energiezähler, Raumklimasensoren, Wetterstationen oder auch Tracking-Geräte.
Wie LoRaWAN funktioniert, welche Chancen es eröffnet und wo es bereits im Einsatz ist, hat Eva Komarek, „Die Presse“, mit Christian Kohl, Bereichsleiter für Geschäftskunden bei Drei Österreich, Christof Surtmann, Leiter Forschung und Entwicklung sowie Produktmanager bei RPM Gebäudemonitoring und Christian Tesch, Geschäftsführer von Oecolution besprochen.
Drei Österreich Dieser Artikel beruht auf einer Medienkooperation mit der „Presse“ und ist mit finanzieller Unterstützung von Drei Österreich entstanden.
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00:00:00: Dieser Inhalt wurde von der Presse in redaktioneller Unabhängigkeit gestaltet.
00:00:04: Er ist mit finanzieller Unterstützung unseres Kooperationspartners entstanden.
00:00:13: Es ist wie ein Verkehrsnetz, nur für Daten.
00:00:16: Ein Netz, das Sensoren verbindet und Informationen über große Distanzen trägt.
00:00:20: Energiesparin, sicher und zuverlässig.
00:00:24: Die Rede ist von Laura Wahn, das Netzwerk für eine smarte und nachhaltige Welt.
00:00:29: So wie Straßen und Schienen den Verkehr am Laufen halten, bildet Laura Wahn die Basis für smarte Gebäude und ganze Städte.
00:00:37: Vom effizienten Energiemanagement über moderne Sicherheitslösungen bis hin zur intelligenten Straßenbeleuchtung.
00:00:44: Wie diese Technologie funktioniert, welche Chance sie eröffnet und wo sie bereits im Einsatz ist, diskutiert Eva Komarek im Studio der Presse mit Christian Kohl, Bereichsleiter Geschäftskunden bei Drei Österreich, Christoph Surtmann, Leiter F&E und Produktmanager IoT bei RPM Gebäude Monitoring und Christian Tesch, Geschäftsführer von Ökolution.
00:01:10: Ja Herr Täsch, ich würde ganz gerne mal mit Ihnen anfangen.
00:01:13: Ökolution ist ja ein unabhängiger Sinktank, der gemeinsam mit Wirtschaft und Forschung ökologisch und ökonomisch strackfähige Lösungen aufzeigen will, wenn es um das Thema der Begrenzung der Erdwärmung geht.
00:01:26: In welchen Bereichen liegen denn so die größten Hebel und welche Maßnahmen haben denn so die besten und schnellsten Auswirkungen auf eine positive Klimabilanz?
00:01:36: Der Klimawende bedeutet natürlich mal, den CO²-Ausstoß zu minimieren.
00:01:42: Das Uno-Ziel für eineinhalb Grad, ja, der Wärmung würde meinen bis zu zweizig-fünfzig, keine CO²-Emissionen mehr.
00:01:51: Das ist das Ziel, zu dem sich auch die Europäische Union verpflichtet hat.
00:01:55: Und dieses Ziel hat natürlich jetzt eine Menge ... Für dieses Ziel gibt es eine Menge Hebel, an denen man was bewirken kann.
00:02:03: Das Allerwichtigste ist sicher mal die Elektrifizierung.
00:02:07: Das ist die Frage, welche Energien, welche Energieträger verwenden wir in Zukunft.
00:02:12: Elektrifizierung heißt im Wesentlichen, wir ersetzen fossile Energieträger, Erdöl, Erdgas durch elektrischen Strom, der natürlich produzieren werden muss, produziert optimal auch aus erneuerbaren Quellen.
00:02:26: Solar, Wind.
00:02:28: sind da die größten Neuen quasi.
00:02:31: Österreich hat eine sehr gute Basis, weil wir ohnehin einen hohen Anteil an Wasserkraft haben, wo es natürlich auch eine neue Badestromproduktion ist.
00:02:39: Ein zweiter Hebel, der in dem Zusammenhang ganz wichtig ist, ist der Ausbau des Stromnetzes.
00:02:45: Wir haben ein Stromnetz, das ist eigentlich ziemlich einfach aufgebaut aus der Vergangenheit.
00:02:48: Es gibt ein paar große Erzeuger, Kraftwerke und ganz viele kleine Abnehmer und der Strom wird verteilt.
00:02:54: Das ändert sich jetzt total.
00:02:56: Wir haben ganz viele kleine Erzeuger, von der privaten Bevoranlage am Dach oder sogar am Balkon, über Windparks, die irgendwo stehen, nimmer diese großen zentralen Orte.
00:03:06: Und wir brauchen auch einfach mehr Strom, weil wenn wir gerade in den Industriebereich, einem Mobilitätsbereich, fossile Energieträger durch eine Neuerbahnstrom ersetzen wollen, brauchen wir mehr Strom.
00:03:17: Also brauchen wir stärkere Netze, die anders konzipiert sind.
00:03:21: Da ist es in Wirklichkeit die große Herausforderung jetzt in der Energiewende.
00:03:26: Der Neuerbahnausbau ist gut auf Schiene, aber die wirkliche Herausforderung auch finanziell ist der Netzausbau.
00:03:34: Und was wir für all diese Bereiche brauchen, ist Innovation.
00:03:36: Das ist immer, denke ich, Ein Hebel in solchen Entwicklungen, jegliche Formen von Innovation in der Erzeugung von Energie, in Transport von Energie, also den Netzen und dann auch in der Art und Weise, wie wir Energie einsetzen, im Optimalfall sehr, sehr effizient braucht, Innovationen um da besser zu werden.
00:03:58: Wie sehr spielten da auch zum Beispiel das Thema Gebäude hinein?
00:04:03: Also es geht ja nicht nur darum, dass sozusagen Gebäude jetzt auch zum Beispiel gut gedämmt sind, sondern auch Im Verbrauch von Energie, welche Rolle spielten da das Thema Gebäude?
00:04:13: Ja, ganz eine große.
00:04:15: Die Gebäudetehmung ist auch eine ganz entscheidende.
00:04:20: Aber nicht nur, es gibt den Gebäuden jede Menge an Anforderungen, die wir haben, wo Energie verbraucht wird und wo wir schauen können, dass wir Energie ... effizienter nutzen oder weniger Energie brauchen.
00:04:33: Das betrifft ja dann zum Beispiel automatische Regelungen von Wärmebedarf.
00:04:39: Da ist total viel möglicher.
00:04:41: Wir brauchen in Wahrheit eine Wohnung, in der wir vielleicht zwölf Stunden des Tages verbringen, nicht vierundzwanzig Stunden lang hetzen.
00:04:49: Aber wir tun uns sehr schwer, während der Arbeit oder wenn wir ins Kino gehen oder ins Theater, am Handy herum zu tun, dann schalte ich meine Hetzungen ein.
00:04:57: Diese Dinge müssen wir automatisieren.
00:05:00: Aber dann können sie funktionieren und das kann total viel bringen.
00:05:05: Herr Suthmann, das ist jetzt vielleicht auch ein ganz gutes Stichwort für Sie.
00:05:09: Sie sind ja auch unter anderem spezialisiert auf das Thema Gebäudetechnik.
00:05:13: Wie kann man denn sowas auch lösen?
00:05:14: Wo liegen denn da die großen Vorteile, beispielsweise, um ... Dinge zu automatisieren, das betrifft ja jetzt nicht nur den Wohnbau, das betrifft ja natürlich auch Unternehmen.
00:05:25: Also grundsätzlich, also wir kommen ja direkt aus der Automatisierungstechnik.
00:05:30: Unser Kernthema ist mehr das Nutzen von Sensoriq, um einfach Bauteile, Gebäude besser zu verstehen.
00:05:36: Also es gibt Simulations-Software-Lösungen, nach dem Standard werden Bauteile ausgesucht, gebaut und wir haben halt wesentlich unser Zielgesetz.
00:05:46: Bauteile besser zu verstehen anhand von Sensorik, Beurteilungen von Personen, sprich Techniker für den Standsetzung von Gebäuden, bis hin Nutzung von Daten und Auswertung, zum Beispiel auch mit künstlerer Intelligenz.
00:05:59: Anfohren, das Bauteil besser zu verstehen, vor allem, wenn es in Richtung geht nachhaltige Sanierungskonzepte.
00:06:05: Man muss nicht immer einen Bauteil der Erdemung zum Beispiel für das Wort Erdemung fallen, nur was in der Datenplattform vorgibt, noch dreißig Jahre tauschen, die sind immer intakt.
00:06:15: Es gibt planere Anforsanierungskonzepte und diese Bauteile werden ja auch mit Simulationsprogrammen ermittelt.
00:06:22: Und diese Daten stellen wir nach mit Sensorik und vergleichen, wie gut ist das Teil noch in Takt.
00:06:27: Das heißt, die kommen kostenbühnstig und kosteneffizienter Sanierunggebäude.
00:06:31: Und das spart natürlich eine Menge an, ich sage mal Abfall.
00:06:35: was natürlich im Bau ein wesentliches Thema ist, was das Thema Nachhaltigkeit anbelangt.
00:06:40: Und damit diese ganzen Sensoren auch miteinander kommunizieren können, braucht man natürlich dann ein entsprechendes Netzwerk.
00:06:46: Und das geht ja auch heute in der Diskussion.
00:06:49: Herr Kohl, vielleicht so Laura Wahn ist glaube ich nicht jeden ein Begriff.
00:06:54: Vielleicht können Sie so mit einem Satz erklären, was diese Technologie so besonders macht, damit wir dann auch alle wissen, worüber wir reden.
00:07:04: Im Wort Laura steckt schon ein bisschen drinnen, Long Range ist nämlich der Begriff und es ist so, dass diese Technologie die Möglichkeit hat, sehr flächendeckend ausgerollt zu werden.
00:07:15: Das heißt, man braucht weniger Sender, kann das flächendeckend machen, geht auch in die Gebäude, man hat schon gehört Gebäude, Monitoring ein wichtiges Thema ist, geht auch in die Gebäude hinein, ist extrem energieeffizient.
00:07:26: Das heißt auch dieses Nachrüsten dieser Technologie.
00:07:29: ist einfach, wir haben da teilweise Sensorien, die bis zu zehn Jahre mit einer Batterie auskommen und wir haben viele ältere Gebäude, sind stolz auch drauf und können die dann auch sehr gut mit dieser Sensorik ausstatten.
00:07:40: Das ist die Technologie, warum glauben wir auch an diese Technologie?
00:07:43: in weiter Frage?
00:07:44: Es gibt wahnsinnig günstige Einstiegsmöglichkeiten in dem Sensorbereich, das heißt, da wurde schon sehr viel.
00:07:51: entwickelt für alle unterschiedlichen Newscases und drum haben wir gesagt, das ist eine Technologie, die wir auch in Österreich flächendeckend gesamterheitlich ausrollen wollen.
00:08:01: Drei.
00:08:01: Drei hat ja sehr früh auf IoT und Smartnetze gesetzt.
00:08:06: Ist das so die Technologie, um die letztlich zukunftsorientierte Unternehmen nicht herumkommen werden?
00:08:12: Es gibt unterschiedliche Anwendungsfälle, aber es ist eine Technologie, die wird definitiv brauchen.
00:08:16: Und ich glaube, wichtig ist, und wir haben es euch schon gehört, Effizienz.
00:08:20: Es geht darum, einfach zu schauen, wo kann man eine Effizienz rausholen.
00:08:24: Und wir sagen immer, Datenbasierte Entscheidungen ist, glaube ich, heute sehr, sehr wichtig in dem Bereich.
00:08:29: Und da geht es auch darum, dass man diese Daten zu verfügen stellt.
00:08:32: Wir sagen mal, Wissen statt Glauben ist eigentlich das Motto.
00:08:35: Manchmal glaubt man irgendetwas, aber wenn man es dann einmal bestätigt hat oder vielleicht sogar das Gegenteil sieht, dann kann man darauf reagieren.
00:08:41: Und das ist das, wo wir gesagt haben, dafür braucht es diese Technologie, definitiv.
00:08:45: Und warum braucht man da eigentlich ein eigenes Funknetzwerk für IoT-Anwendungen?
00:08:50: Warum ist das überhaupt sinnvoll?
00:08:51: Schon wie angesprochen.
00:08:52: Wir haben dort die Möglichkeit, aufgrund des Fregränzprektums wesentlich tiefer zum Beispiel auch in Kellabteile und dort gleichen zu kommen.
00:09:00: Wir sprechen ja auch immer wieder über Smart-Mieterring.
00:09:02: Man hört den Begriff immer aus den Messen von Gas, Messen von Strom.
00:09:06: Diese Zähler sind oft irgendwo verbaut, wo man mit normaler Technologie schwer hinkommt oder mit hohen Investments erst mal hinkommt.
00:09:13: Und da hat man die Möglichkeit.
00:09:14: mit dieser Technologie das relativ schnell zu tun und auch damit die Digitalisierung in Österreich voranzutreiben.
00:09:21: Und wenn ich das richtig weiß, dann ist ja drei eigentlich der einzige Anbieter von so einem Laura-Warm-Netzwerk, flächendeckend über ganz Österreich.
00:09:29: Genau, da sind wir sehr stolz drauf.
00:09:31: Wir haben relativ früh erkannt, haben auch ein bisschen in Europa gesehen, es gibt auch andere Länder und haben in Österreich entschieden, wir brauchen diese Technologie.
00:09:39: Und das ist immer dieses Heneibern-Sieb.
00:09:42: Wir haben gesagt, nein, wir wollen zuerst bauen.
00:09:44: Es ist da, es ist verfügbar und jetzt da, auf dem auch den Endkunden, den Businesskunden die Möglichkeit zu geben, das auch zu nutzen, damit sie ja wirklich sagt, besser entscheiden können, dass mit sie nachhaltiger werden können in all ihren Themen.
00:09:57: Und das heißt, das ist wirklich schon flächendeckend über ganz Österreich?
00:10:00: Übergesamt Österreich ausgerollt und die Technologie bietet noch eines.
00:10:04: Das heißt, wenn man irgendwo erkennt, so wie wir nennen das, nachverdichten, also wenn man dann speziell irgendwo ganz die Verschächte hat, dann ist es auch einfach diese Technologie einfach zu weiter einfach Sender dazuzubauen oder sogenannte Repiter in unserer Sprache und kommt dann wirklich sehr tief hinunter.
00:10:20: Tundlbau und wo es auch immer dann benötigt wird.
00:10:25: Herr Suthmann, Sie haben schon gesagt, Sie beschäftigen sich auch mit dem Bereich Forschung und Entwicklung im Bereich IOT.
00:10:30: Wo sehen Sie denn so die größten technologischen Stärken von Laura Wahn?
00:10:35: Jetzt auch besonders im Gebäudebereich, weil das ist ja eigentlich ...
00:10:40: Wir haben ganz früh eigentlich mit dem Thema IOT angefangen.
00:10:44: In Österreich sagten wir, wir kommen aus einem Handwerksbetrieb und für einen Handwerksbetrieb ein klassisches Dachdeckerhandwerk.
00:10:51: Da haben wir uns auch die Idee und das Thema, wie kriegen wir Bauteilinformationen ins Büro?
00:10:56: Also wir haben eh so nicht viel rum experimentiert und ausprobiert und das IOT-Thema gibt es schon länger.
00:11:04: Laura hat es speziell durch drei.
00:11:06: für uns interessant entwickelt, weil wir einfach schnell und effizienter irgendwo Sensoren installieren können, ohne großen Aufwand.
00:11:14: Aber den Vorteil, wir brauchen jetzt nicht nur Externe Stromquellen kümmern bei Projekten aus der Skitie für irgendwie das Gebäuderein, sondern einfach die schnelle Realisierung von Projekten.
00:11:24: Das ist einfach der wesentliche Vorteil.
00:11:26: Und natürlich ist die Möglichkeit, auch schnell selbst was nachzufertigt.
00:11:30: Also wir nutzen auch drei.
00:11:33: Nicht in Österreich, sondern die Möglichkeit, über ein Swoobing-Partner mitzunutzen, versetzen seine Lage, irgendwo im Ausland oder in anderen Ländern Projekte mit Reiz realisieren.
00:11:45: Aber die schnelle Möglichkeit.
00:11:47: Das heißt also, es ist nicht sehr aufwendig, wenn ich dann Sensoren sozusagen in einem Gebäude zur Anwendung bringe, die dann zu vernetzen.
00:11:56: Ist das der Vorteil?
00:11:58: Was natürlich wir machen, wir haben nicht nur Sensorik, sondern auch komplette Visualisierung für Kunden.
00:12:04: Also eine nutzbare Visualisierung, ob es jetzt am Smartphone ist oder über ein PC.
00:12:09: Und das bietet natürlich den wesentlichen Vorteil, wenn alles harmonisiert, dass du das so ein Sensor schnell implementieren kannst.
00:12:17: Mit unterschiedlichen Messgrößen, Möglichkeiten und da gibt es natürlich mehrere Anwendungen.
00:12:21: Was das Thema Visualisierung anbelangt, so wie im Heizungstheeler Bereich, da brauchen wir nur Daten von Kunden.
00:12:28: Bei Bauteilinformationen geht es schwerwiegend um Feuchtigkeit, Temperatur, eventuell noch Wetterbedingungen an dem Standort, wo das installiert worden ist.
00:12:38: Und die Summe und Daten bildet natürlich dann auch, also so ein Datenvisualisierung, das man dann weiterverarbeiten kann.
00:12:47: Ich glaube, visualisieren ist ganz wichtig.
00:12:49: Man hat dann Daten mit Rohdaten, fängt man noch wenig an.
00:12:51: Ich glaube, visualisieren, wie sie es machen, ist ganz wichtig.
00:12:54: Bis hin sogar, ich glaube, da ist der nächste Schritt, wenn man im Bereich hineinkommt, wo man auch Empfehlungen abgibt.
00:12:58: Das heißt, das ist jetzt schön, ich sehe zwar, dass es feucht... in meiner Wohnung jetzt feuchter ist, aber ich brauche eine Empfehlung.
00:13:04: Heißt, dass die Fenster öffnen, dass sie eher geschlossen halten, könnte das sogar dorthin deuten, dass ich vielleicht irgendwo ein Leck habe und der gleiche und der relle die Frasche agieren muss.
00:13:12: Ich glaube, in die Richtung sollte es eigentlich gehen aus der Visualisierung sogar hin zur Empfehlung und ich glaube, das sind sie auch schon tätig.
00:13:19: Was sind denn eigentlich jetzt gerade so aktuell die spannendsten Innovationen, die es jetzt auch da im Gebäudemonitorium gerade gibt?
00:13:28: Weil Sie ja im Forschung und Entwicklung tätig sind.
00:13:31: Im Grunde des Themas Monitoring und Digitalisierung in dem Bereich ist in vielen Bereichen Warnische.
00:13:40: Also das ist gerade, dass die entstehen.
00:13:42: Einfach diese Vielfalt und Daten richtig verarbeiten zu können, aber jetzt auch richtig zu beurteilen.
00:13:48: Wir reden dann von Product Maintenance, wo man sagt, wie kann ich mit den Daten Kunden oder Facility Manager oder irgendwelche Immobilien Besitzer da in den Zugut beraten, dass sie optimale Zeitpunkte für Sanierungskonzepte empfehlen können, rund ums Bauteil, rund ums Gebäude.
00:14:06: Ich komme aus dem Energiebereich zuvor und da war es auch schon Gang und Gebe, Systeme von der Ferne zu regeln, Energiemanagement Systeme zu implementieren, um einfach für den Kunden das Optimalste ausserzuholen.
00:14:21: Die Sonne streut immer ziemlich mit der gleichen Energie.
00:14:24: Im Bereich Photovoltaik hat sich ein bisschen was getont von der Performance von dem Modular über hundert Jahre.
00:14:31: Und jetzt geht es noch darum, das Nutzauverhalten so anzupassen, dass die Systeme perfekter funktionieren.
00:14:39: Herr Desch, vielleicht wollen Sie da auch was dazu sagen, wie viel bringt denn so was jetzt auch im Sinne von sozusagen energieeffizient, haben Sie so was je angeschaut, was das sozusagen bringt?
00:14:53: Wenn man es optimiert?
00:14:54: Was total was bringt, ist Gebäude-Management.
00:14:59: Da ist der Energiebereich ein Teil davon, da gibt es ganz viele andere Sachen.
00:15:02: Auch die auch wichtige Interaktivirkungen haben, sie haben schon gesagt, der Abfallvermeidung zum Beispiel, den man später tauscht.
00:15:11: Aber natürlich die ganze Gebäude-Automatisierung und die Frage, wo habe ich eigentlich meine Energieverbraucher, zu welchen Zeiten habe ich die Verbraucher und setze sich die da optimal ein?
00:15:23: Es gibt eine sehr präkative Methode.
00:15:26: Man schaut sich in einer Firma an, wie viel Stein umverbraucht man am fünferzwanzigsten Dezember.
00:15:31: Man sollte glauben, null.
00:15:32: Meistens ist das ziemlich viel.
00:15:34: Das ist oft deutlich mehr als die Hälfte.
00:15:37: Das verbrauchs, wenn die Firma besetzt ist und Mitarbeiter da sind und dann Maschinen laufen.
00:15:41: Also, da gibt es ja irgendwo Verbraucher, die man eigentlich nicht braucht.
00:15:45: Und die muss man erkennen, da hilft der Blick auf die Gesamtstromrechnung ziemlich wenig.
00:15:50: Da muss man sehr genau wissen, wo sind die Verbraucher und kann die dann optimalerweise auch automatisch ersteuern.
00:15:59: Und ja, wir schätzen zum Beispiel im Gebäudebereich dass es möglich ist, durch solche Automatisierungen, jährlich ein bis zwei Millionen Tonnen CO² einzusparen.
00:16:12: Das ist schon relativ viel.
00:16:15: Vor heuer auf letztes Jahr sind wir in CO² in Österreich und haben ungefähr zwei Millionen zurückgegangen.
00:16:21: Ungefähr vierzig braucht man noch bis zu zwanzigvierzig.
00:16:25: Einst Komma zwei Millionen ist der ordentliche Anteil davon.
00:16:28: Würde bedeuten, dass ein Großteil der Gebäude auf solche Automatisierungen umgestellt wird.
00:16:34: Und die Automatisierung funktioniert halt nur dann, wenn ich eine gute Sensorik habe, gute Daten, die dann natürlich auch gut aufbereitet sind.
00:16:43: Und wenn das mit Laura ... Effizienter funktioniert, man weniger Technik im Hintergrund braucht, weniger Energieinsatz braucht, umso besser.
00:16:51: Technisch möglich ist das anders auch schon, aber mit Laura kann es effizienter werden und damit hoffentlich auch schneller gehen.
00:16:58: Wenn ich jetzt so Sensoriq neu einbaue, es geht ja offensichtlich einfacher mit Laura Warnlösungen.
00:17:05: Wie schnell rechnet sich denn dann auch so ein Umbau, ein Einbau von Sensoriq?
00:17:12: Wenn man jetzt ein so klassisches Industrie doch hernimmt, also ich impliziere es jetzt aus Dachwahn vor der Herkunft, kann man sich so vorstellen, wenn ich gewisse Bereiche aufteile wie ein Schachbrett und sage, okay, Aquadratmeter-Lachfläche in der Neuerrichtung kosten mir mehr als wie zur damaligen Zeit hinsichtlich eine Richtung, weil ich habe die Entsorgung und da wird der Photovoltaik drauf, die ich demontieren muss.
00:17:37: Also im Prinzip kann man sagen, den ersten Früh ... Erkenntenschaden hat sich das gesamte System amatisiert in dem Bereich.
00:17:45: Sobald die an Schaden früh genug erkennen, bauen wir diese ganzen Nachfolgethemen.
00:17:49: Also wie man viel mit dänischen Universität zu tun, holen wir uns voll mit dem Thema Bauphysikbeschäftigung.
00:17:55: Und es gibt diese Hinweise, wir haben das Thema Luft ist ein guter Isolierer.
00:18:01: Das leitet dort keinen Strom in zwei Kabel so halt.
00:18:04: Aber wenn Wasser hernimmt, Wasser leitet gut.
00:18:06: Das heißt, wenn ich Bauteile feucht habe.
00:18:09: Z.B.
00:18:10: durch nächste Dämon, habe ich zwar viel Dämon drauf, aber nass, hast du es für das Gebäude, die kriege ich im Sommer, voll Hitze rein.
00:18:16: Man verdrückt das nächste Dämon- Material, die Temperatur transportiert, das gleiche im Winter.
00:18:21: Das schaut so aus, dass ich sowieso supergedämpftes Dorch habe oder Gebäudebauteile, aber das spielt eine wesentliche Rolle, eine frühzeitigen Erkennung von Schäden und damit kann natürlich auch eine landfristige Energie einsparen.
00:18:34: Das heißt also auch, wir haben jetzt erst schon über die Simulation gesprochen, das heißt sozusagen, mit der Sensorie kann ich dann auch checken, ob eigentlich vorher die Simulation letztlich funktioniert hat.
00:18:44: Zum
00:18:46: Beispiel, wir haben immer wieder mal so, so am Rande Projekte, mit Projektpartnern, wo wir neue Prototypen bauteilen, zum Beispiel.
00:18:53: in der Realität überprüfen, ob es jetzt Holzbauteile sind, Dämmstoffteile, im Klangverter Klang, Klangbriefbereich, im Labor und alle Freifeldanlagen, wo wir einfach lang Zeit durchführen und schauen, ist die Simulation oder entspricht die Simulation eine Wirklichkeit und unterstützen da also auch Startups in dem Bereich mit Sensorik aus unseren Kerngeschäften.
00:19:17: Herr Kohl, was sind denn so ... Es gibt einige Use-Cases, die Sie jetzt auch kennen.
00:19:23: Was sind denn für Sie so?
00:19:25: die ... spannendsten zwei oder drei Newscases, die sie uns vielleicht auch verraten können.
00:19:30: Also spannend, wir sehen einige Themen auch in Gemeindenstädten.
00:19:34: Also wenn man sich heute anschaut und wir haben schon angesprochen, effiziente Energie einzusetzen, wir haben natürlich in Gemeindenstädten teilweise, wo sich keine Leute bewegen, aber trotzdem am Abend in der Nacht dort die Lampen aufgetreten sind.
00:19:47: Mit dieser Technologie kann man einfach sagen, ich möchte dort, wo sich Leute bewegen, das gut ausgeleuchtet haben, um auch Sicherheit und was immer und auch das zu schauen.
00:19:55: aber in den Bereichen, wo sich niemand bewegt.
00:19:57: Das sind ganz spannende Themen, was auch diese Nachhaltigkeit unterstützt.
00:20:02: Wir sehen es ganz stark auch derzeit im öffentlichen Bereich, wo es begonnen hat, wo wir auch CO²-Messungen, also quasi Luftgütemessungen haben, ins Spitäler ein ganz, ganz wichtiges Thema, das frühzeitig zu erkennen.
00:20:17: Da ist da wirklich sensibel bereich, aber wir haben es sogar bei uns in den Offices.
00:20:22: Es tut es manchmal gut, wenn man drei Stunden Meeting hat und dann weiß, dass man jetzt einmal das Fenster nüften sollte, weil eigentlich ist das ja zwei Worte nicht mehr fördert.
00:20:30: Es gibt ganz, ganz viele Themen, was wir auch gehört haben.
00:20:34: Wir haben viele erneuerbare Energien, wir haben Wasser in Österreich.
00:20:37: Wir sehen auch, dass es für mich ganz interessant wichtig ist, schon zu erkennen bei Bechen und Flüssen.
00:20:43: Wie ist dort die Durchflussgeschwindigkeit?
00:20:45: Wie schnell wird sich ein Stausee füllen?
00:20:49: Wie viel Energie bekomme ich da draus?
00:20:50: Wie kann ich das optimal einsetzen?
00:20:53: Ich glaube, das sind die Zukunftsthemen und es ist sehr, sehr breit.
00:20:57: Faszinieren wir vieles, ja.
00:21:01: Unternehmern stehen auch sehr unter Druck, dass sie ISG konform werden und da gibt es natürlich dann aufentsträchende Reporting-Pflichten.
00:21:10: Wo sind denn da jetzt auch so die Herausforderungen, vor allem wenn es um Datenerhebung geht?
00:21:16: Wie gut funktioniert denn das, was Daten betrifft?
00:21:19: Schwierig noch für ganz viele, weil's ein unglaublicher Aufwand ist.
00:21:24: Und ich würde gern ISG-Reporting jetzt nicht sehen als Erfüllung einer gesetzlichen Pflicht.
00:21:30: Das ist es auch, und das muss jeder.
00:21:32: Wenn man so angeht, dann behilft man sich mit dem, was man halbwegs hat.
00:21:38: Dann kann man zum Beispiel, wie ich schon gesagt habe, der Stromverbrauch steht eher auf der Jahresstromrechnung.
00:21:45: Aber man kann ja das Elportingssystem auch tatsächlich nutzen, um besser zu werden.
00:21:50: Nicht nur jetzt besser im Sinn von CO²-Einsparungen, sondern auch besser im Sinn von, ich habe einen ökonomischen Vorteil, weil ich reduziere meine Kosten.
00:21:59: Und dazu brauche ich halt sehr, sehr genaue Daten.
00:22:02: Da muss ich wissen, wann wir beim Strom bleiben, wo sind meine Verbraucher?
00:22:06: Welche Maschinen sind das?
00:22:08: In welchen Auslastungsstufen?
00:22:11: Wie wird den Tag verteilt?
00:22:13: Das heißt, wir müssen ständig messen und diese Daten wo hinschütten.
00:22:17: Dann funktioniert das gut, dann kann man super ein ESG Report machen, aber vor allem kann fürs Unternehmen extrem viel lernen.
00:22:26: Man kann schauen, in der Wärme, wie entwickelt sich die Wärme in großen Firmengebäuden und dann Wärme-Kälteanlagen damit regulieren, im Optimalfall ja automatisch gesteuert.
00:22:37: Da war eine Erwerkshalle, wo ohnehin Maschinen sie in die Wärme abgeben.
00:22:43: dann brauche ich ein Winter, also in der Frühwahrscheinlichkeit.
00:22:46: Hätzung werde ich gar nicht abdrehen.
00:22:47: Das spurt mir Kosten.
00:22:49: Ich werde wirklich dazu animieren, als Unternehmer sich da zu denken, an die Kosten.
00:22:55: Und super, dass die Kosten spannen, ist auch ein positiven Einfluss, ein Kampf gegen den Klimawandel.
00:23:00: Aber was wir dafür brauchen, sind Daten.
00:23:02: Und die möglichst effizienten, möglichst kostenkünstig, und auch da, wie die Energie spannen, die erheben zu können, ist ein Thema.
00:23:11: Das heißt also, wie wert?
00:23:13: Wenn jetzt Unternehmern keine Sensoren haben, wie berechnen die das dann?
00:23:18: Na ja, sie gehen halt nicht zu sehr ins Detail.
00:23:20: Der Sanger, die Reporting-Vorschriften, da halt irgendwie haben wir eine Mindestanforderung und dann erfüllt man halt nur die Mindestanforderung.
00:23:28: Oder man teilt es quasi nach Gefühl auf oder irgendwie nach Brauchendurchschnittswerten und sagt, okay, so eine Maschine braucht ungefähr so viel Strom bei der Ente-Auslastung oder bei Verteilung zwischen jetzt irgendwie Bürogebäuden und Produktionsbürogebäuden ist ungefähr so.
00:23:48: Aber man hat es halt nicht offenbar.
00:23:50: Das heißt, man kann dann einen Report machen, der die Anforderungen erfüllt.
00:23:53: Für sich selbst da war weniglern Erfolg.
00:23:56: Das heißt, es macht also eigentlich wenig Sinn, solche Reports zu erstellen, wenn man nicht auf seriöses Datenmaterial das Durchsensoren erhoben wird, zurückgreifen kann.
00:24:04: Also es bietet natürlich trotzdem eine gewisse Vergleichbarkeit auch mit anderen.
00:24:09: Das macht schon Sinn.
00:24:11: Es lenkt den Blick auch darauf, sich damit zu beschäftigen.
00:24:15: Aber ich würde es ihm so sehen, man kommt ja nicht drum herum, einen Report.
00:24:18: die Datenstruktur aufzubauen im Unternehmen, dann ist es sinnvoll, sie gleich gescheit aufzubauen.
00:24:23: Und was denn in einem Detail betrifft, ist das zum Beispiel der Energiemanagement-System.
00:24:28: Und das lebt davon, dass die Daten kommen.
00:24:31: Und diese Sensorik und Datenübertragung muss man halt auch installieren.
00:24:35: Und der Positive für Nebeneffekt ist, man kann es dann auch noch optimieren.
00:24:39: So ist es, so ist es.
00:24:40: Man erfüllt nicht nur Reportingpflichten, sondern auch Sportkosten.
00:24:44: Wie sieht denn das eigentlich aus?
00:24:45: Ich weiß nicht, Herr Kohl oder Herr Surtmann.
00:24:47: Wie kann denn dann auch das Netz, wo werden denn da die Daten auch gesammelt?
00:24:51: Und wie weit kann denn das dann auch unterstützen bei SOTAXenomeregorten?
00:24:56: Also, ich beginne mal ganz kurz, sollte man jetzt noch besser wissen.
00:24:59: Wir haben einfach einen standardisierten Schnittstellen, damit man diese Daten, diese Rotarten dann auch visualisieren kann, damit man mit diesen Daten auch weiterarbeiten kann, dass man dann mit den Reports erstellen kann.
00:25:10: Ich glaube, ich bin sehr richtig gesagt, damit man weg kommt von Durchschnittswerten.
00:25:14: Weil Durchschnittswert ist nicht richtig, er plittet einen Durchschnitt an, sondern man hat auf einmal gar nicht explizit den Themen.
00:25:20: Also, wir bieten die Schnittstellen, Plattformen, aber da sollte man sicher noch besser.
00:25:25: vielleicht das eine oder andere dazu wissen.
00:25:27: Also im Grunde nutzen viele Rohdaten.
00:25:30: Das ist auch das Wichtigste, was ist, dass ihr verlässliche Techniker verwendet.
00:25:34: Es gibt natürlich Unterschiede, und ihr kennt das ja, dieser IOD-Shop, also diese Anzahl an Sensoren, ist ja mittlerweile was nicht exponentiell gestiegen.
00:25:43: Also da gibt es ja rund um an Globus unterschiedliche Anbieter von einem zwanzig Euro Raumklimasensor bis hin zu ein tausend Euro Raumklimasensor.
00:25:54: wie hochwertig und genau Pauli für diesen Anwendungsvollen diese Daten.
00:25:58: Vielleicht zum Thema, wie kommen Daten von A nach B?
00:26:02: Jetzt haben wir jemand so erklärt, das waren ja drei.
00:26:06: Sie haben irgendein Sensor, schick mir die Daten mit einem Lkw verplammt, irgendwo hin.
00:26:11: Dann verwerte ich das Ganze irgendwo über eine Schnittstelle, so wie die Daten roh und gesichert über dieses Netzwerk gekommen sind.
00:26:19: Dann gehe ich hin, mache die Plampe auf und nutze die Daten, so wie sie brauchen.
00:26:24: Grafisch, wie ich das Visualisieren habe, wenn ich sage, über Wärmeerstände in einem Boiler drinnen sehe oder Feuchtigkeiten im Raum oder als Thema Behaglichkeit ist gefallen, ist wichtig.
00:26:35: Und dann habe ich natürlich unterschiedliche Möglichkeiten, den Laden zu verwerten.
00:26:38: Ob es jetzt ein Händisch von einer Person ist, ob es K.I.
00:26:42: Anwendungen sind, ob es jetzt für wissenschaftliche Arbeiten sind, da gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die man haben zu tun, für was es brauche ich es.
00:26:52: an statistischen Auszug von der Gesundheit.
00:26:55: Also, da ist auch mal unbegrenzt noch mit der Verwertung der Daten.
00:27:00: Wie schaut es eigentlich so mit der Sicherheit aus?
00:27:04: Also, das ist ja auch ganz ein Riesen-Thema immer.
00:27:08: Sie haben ja auch schon das Beispiel gebracht, im Gesundheitsbereich, also da sind Daten auch ganz besonders sensibel.
00:27:17: Wie sicher ist denn so ein Laura-Wahn-Netzwerk?
00:27:21: Im Gesundheitsbereich werden natürlich Patienten Daten nicht übertragen, sondern mehr, die sich entsorgen.
00:27:26: Aber natürlich ganz wichtig ist uns das von Anfang an gewesen, dass es ein sicheres Netz ist.
00:27:31: Das heißt, wir haben dort hohe Verschlüsselungen in diesem Netz, in dieser Datenübertragung.
00:27:36: Das war auch gut beschrieben.
00:27:37: In Wahrheit dort, wo sie erzeugt werden, kommt ein Blombe drauf, dann transportieren wir sie sicher über diesen Weg dorthin und öffnen sie dann, wird es entblompt wieder, wenn sie dann dort sind, wo sie sein sollen.
00:27:48: Also das war auf uns voran.
00:27:50: wichtig, dass wir hier ein hochsicheres Netz haben und es gibt auch die Technologie her.
00:27:57: Wir haben jetzt erst auch schon gehört, Städte wollen ja auch smarter werden.
00:28:02: Auch da kann man natürlich einiges einsparen jetzt auch an CO².
00:28:06: Man kann Städte effizienter machen vom Energieverbrauch.
00:28:10: Welche Chancen ergeben sich denn da jetzt auch durch Laura Wahn, was jetzt auch die Stadtentwicklung betrifft?
00:28:17: Vielleicht können Sie da auch ein paar Beispiele nehmen?
00:28:19: Ja, vielleicht, natürlich auch schon längere Zeit besprochen, aber von der Technologie unterstützt das natürlich auch das Thema.
00:28:26: Müllbeseitigung.
00:28:28: Das heißt, wir wissen es heute, es gibt nicht schlimmeres, man kommt zu einer Müllcontainer und der ist voll oder umgekehrt, der ist nicht einmal zu ein Drittel gefühlt und das erfährt irgendjemand mit einem großen Fahrzeug dorthin, um ihn zu entleeren.
00:28:41: Also da gibt es natürlich extrem viele Beispiele, was in diesen Bereichen eingeht.
00:28:46: Wir haben das gesagt, überall wo, wo es darum geht, auch etwas zu messen von der Sensorekehr, dass es für die Allgemeinheit wichtig ist, das zu wissen, okay.
00:28:55: Wie bewegt sich das?
00:28:56: Wir gehen ja in dieser Technologie auch hinein, dass wir sagen können, auch Industriebetriebe können das verwenden, um auch genau zu sagen, ich weiß ganz genau, wo sich zum Beispiel ein Paket befindet, nämlich teure Geräte, kann Maschinen damit auch trecken, auch das ist möglich.
00:29:11: Das ist auch in Städten und Gemeinden auch ein wichtiges Thema, also okay, wo sind diese Dinge, wo bewegen sie sich?
00:29:16: Also das sind so Fälle, die dort zu anwenden kommen.
00:29:21: Ich finde ganz spannend im städtischen Bereich noch Backplatzmanagement, wo man im Prinzip jeden Backplatz decken kann.
00:29:29: Eine Zukunftsvision ist dann, ich habe dann eine App, also quasi Google Apps Parking, und ich sehe nicht, in der Backerrasche sind wahrscheinlich zehn Plätze frei, sondern ich sehe genau dieser eine Backplatz, wenn ich dort vorhin rechts abbiege, ist frei.
00:29:45: Also was das an unnötigen Wegen, Zeit und Nerven für den Einzelnen, aber unnötigen Ausstoß, derzeit auch noch sehr viele CO²-Ausstoß einsparen würde, ist ganz großartiger.
00:29:59: Und auch so was, denke ich, kann die Technologie leisten.
00:30:06: Wie weit sind wir denn schon so gefühlt diesen smarten Cities näherzukommen?
00:30:11: Wie viel Zukunftsmusik ist denn das noch?
00:30:17: Wir würden uns wünschen, dass wir in Österreich wesentlich weiter sind.
00:30:21: Das Thema, das Netz ist da, die Technologie, die Sensorik ist da.
00:30:26: Natürlich gehört jetzt noch die Leute zu überzeugen.
00:30:29: Ich glaube, das Thema ... den Mehrwert auch aufzuzeigen.
00:30:32: Technologie alleine ist jetzt nur Technologie, den Mehrwert.
00:30:35: Und das ist, glaube ich, unser aller Wunsch und Ziel, dass wir dort weiterkommen und das auch haben.
00:30:41: Also das ist mein Empfinden, keine europäischen Vergleich in diesem Bereich, aber ich glaube, in der Digitalisierung in Österreich haben wir noch ein paar Schritte zu tun.
00:30:50: Herr Teschi, ich glaube, Sie haben ja aktuell gerade eine Studie am Laufen oder gemacht, was drum ist?
00:30:56: Grundsätzlich darum geht, welche Chancen, Digitalisierung oder digitale Anwendungen bei der Energiewende bieten.
00:31:02: Können Sie uns da schon erste Erkenntnisse verraten?
00:31:06: Also grob gesagt werden wir die Digitalisierung beschleunigen, jetzt nicht übertrieben, sondern anhand von Beispielen, das anderswo auf der Welt schon gibt, dann... gibt es eine ganz gute Möglichkeit zwischen fünf und sieben Millionen Tonnen CO² grundsätzlich einzusparen.
00:31:25: Also jetzt habe ich vorhin schon gesagt, der Gesamteinspannungsbedarf ist irgendwo zwischen drei bis zehn Millionen Tonnen.
00:31:31: Fünf bis sieben davon kann nur dadurch kommen, dass wir Dinge digitalisieren.
00:31:36: Und das ist eigentlich unglaublich viel.
00:31:38: Das sind jetzt nicht nur Digitalisierungsmaßnahmen, die Sensorik und Übertragung benötigen natürliches, aber das ist ein wesentlicher Teil davon.
00:31:49: Und etwa in den Städten, ich sehe das auch so, da ist noch total viel drin, auch noch, bevor unbedingt Lora-Technologie notwendig ist.
00:32:00: Sie haben zu Beginn Herr Kohl schon gesagt, der Straßenbeleuchtung.
00:32:07: Die sind in Österreich jetzt ziemlich frechendeckend umgestellt, mal auf LED.
00:32:12: Und viele haben eine zeitliche Steuerung.
00:32:15: Aber die zeitliche Steuerung hat dann somit ein Wintermodus oder vielleicht als Viermodi.
00:32:19: Aber das sagt nichts darüber aus, wann es wirklich finster wird.
00:32:22: Das hat ja auch damit etwas zu tun, wie das Wetter ist bewölkt oder nicht bewölkt.
00:32:26: Aber wenn jeder Laterne einen Sensor hat und sich dann einschaltet, wann es dort finster ist, ist schon wieder extrem viel gespart.
00:32:34: Dazu, wie Sie gesagt haben, noch schauen, ist im Umfeld überhaupt Bewegung, brauche ich da überhaupt Beleuchtung oder ist es denn nicht notwendig?
00:32:43: Also, am Weg der Smart Citys haben wir schon noch einiges zu tun oder um es positiv zu sagen, große Chancen.
00:32:50: Letztlich auch Chancen für die Gemeinden, weil all das, was wir sagen und wenn ich immer über THV Einsparungen rede, heißt meistens auch Einsparung finanzieller Mittel.
00:33:00: Also es gibt eigentlich einen guten Anreiz dafür.
00:33:04: Herr Kohl vielleicht so zum Abschluss, wir haben ja jetzt schon viel über Anwendungsbereiche, Vorteile von Vernetzung erhört, vielleicht so zusammenfassend, was sind denn die Pauschel und Bereiche, die eigentlich am meisten profitieren von Laura Wangeräten und Sensoren?
00:33:20: Es ist so breit, es beginnt in der Landwirtschaft, es beginnt im Tourismusbereich, die auch gewisse Daten benötigen, um Entscheidungen zu treffen.
00:33:29: Es geht ja, wenn Industriebetriebe, wenn wir schon angesprochen haben, man sagt, Produzionsstätten, wo sie mit dieser Technologie wesentlich besser managen können, Entscheidungen treffen können.
00:33:40: Es geht in die, haben wir schon besprochen, Städte, Gemeinden hinein.
00:33:43: Also es ist ein breites Anwendungsfeld.
00:33:46: Was ich nur immer betone ist, Wir sind in den ersten Schritt gegangen, das Netz ist da.
00:33:52: Das ist es nicht mehr, worauf wir warten müssen.
00:33:54: Jetzt geht es einfach nur darum, uns, wie Sie es ja richtig gesagt haben, Leute zu überzeugen.
00:33:59: Da ist Potenzial da, da ist Einspatterung Potenzial da.
00:34:02: Es kann zwei Themen, und es ist, glaube ich, in Österreich und nicht nur in Österreich, sondern der ganzen Welt wichtig.
00:34:07: Es geht um Effizienzsteigerung.
00:34:09: Wie setzen wir Energie bestmöglich ein?
00:34:11: Das kann man damit unterstützen.
00:34:13: Und das zweite Thema, das daraus resultiert, ist Nachhaltigkeit.
00:34:16: Wie kann ich diese Nachhaltigkeit voran treiben?
00:34:18: Und ich glaube, das sind die wichtigen Punkte.
00:34:20: und ganz zum Abschluss, ich selbst sehe es bei mir, Wissen ist besser als Glauben, wenn ich eine Information bekomme, mit der ich meine Entscheidungen fundiert habe, mit der ich vielleicht auch schneller entscheiden kann, dann ist das das Optimum und ich glaube, das ist das Wichtige.
00:34:36: Das war der Presse-Podcast zum Thema Laura Wahn.
00:34:40: Mehr zum Thema finden Sie unter diepresse.com.
00:34:43: slash use-case-insights.
00:34:45: Vielen Dank fürs Zuhören.
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