Auf welche Schätze man beim Brucknerfest stößt

Shownotes

Werbung "Presse"-Musikkritiker Wilhelm Sinkovicz verweist im Gespräch mit dem Brucknerhaus-Intendant Dietmar Kerschbaum auf hörenswerte Werke von Franz Schmidt und Richard Wetz, Alfred Schnittke, aber auch auf Musik von Anton Bruckner, die in ganz ungewohntem Klang-Gewand daherkommt. Überdies gibt es junge Künstler zu entdecken, die bald als Stars gelten könnten! Musikfreunde dürfen sicher sein: Die Programmfolge des „Brucknerfests“ birgt auch heuer wieder bereichernde Überraschungen.

Musik: Richard Wetz: Symphonie Nr. 3 Scherzo Staatsorchester Rheinland Pfalz - W. A. Albert

Richard Wetz: Requiem aus dem „Dies irae“ Domchor Erfurt, Philharmonischer Chor Weimar, Thüringisches Kammerorchester - G. A. Albrecht

Franz Schmidt: Symphonie Nr. 2 Es-Dur aus dem ersten Satz Wr. Philharmoniker - Semyon Bychkov

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5 B-Dur Ausschnitt Münchner Philharmoniker - Christian Thielemann

Alfred Schnittke: Symphonie Nr. 2 Ausschnitt Mikali Chamber Choir, Stockholm Philharmonic - Leif Segerstam

Heinrich Kaminski: Werk für Streicher 1. Satz (Schluss) Deutsche Kammerakademie Neuss - Lavard Skou Larssen

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7 E-Dur, Ausschnitt aus dem zweiten Satz Camerata RCO (Amsterdam) - Olivier Patey

Hugo Wolf: Der Tambour Ludwig Mittelhammer, Klavier: Jonathan Ware

Arnold Schönberg: Cellokonzert nach M. G. Monn (aus dem 1. Satz) Fred Sherry, Philharmonia Orchestra - Robert Craft

Franz Schmidt: Symphonie Nr. 2 Es-Dur aus dem zweiten Satz Wr. Philharmoniker - Semyon Bychkov

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