Revolution des Fahrklangs: der Audi e-tron GT und die neue Ära des Sounddesigns
Shownotes
Mobilität. Teil des Fahrgefühls ist auch die Akustik: die Reifen auf der Straße, der Wind, der an der Karosserie entlangzischt, und natürlich der Motor selbst. Mit dem Vormarsch der Elektromobilität eröffnen sich im Sounddesign völlig neue Möglichkeiten.
Unsere Stimme ist Teil unseres Charakters. Sie bestimmt, wie uns andere wahrnehmen. Genauso ist es auch mit dem Auto, dessen Klang unser Erlebnis beeinflusst. Deshalb gibt es Akustikingenieure und Sounddesigner wie Rudolf Halbmeir und Stephan Gsell, die bei Audi dafür verantwortlich sind, den Modellen ihren ganz eigenen Soundcharakter zu geben – und das immer im Teamwork mit dem Fahrzeug: „Wir versuchen immer, das Auto mitentscheiden zu lassen“, so Halbmeir.
War der Sound beim Verbrenner schon alles andere als zufällig, aber doch noch stark von Notwendigkeiten beeinflusst, sind der Kreativität in der E-Mobility kaum noch Grenzen gesetzt: eine E-Gitarre, gespielt mit einem Akkuschrauber. Aufzugsgeräusche. Bohrmaschine. Sie alle finden sich (nebst zahlreichen anderen, aber manche Geheimnisse werden eben nicht verraten) im Sound des Audi e-tron GT. Auch im Entertainment setzt der „Leuchtturm“ der Audi E-Flotte, wie ihn die Akustiker nennen, neue Maßstäbe, schildert Philipp Rabel vom Softwareentwickler Cariad.
Wie der e-tron GT zu seinem Sound gekommen ist, welche Rolle der Gesetzgeber darin gespielt hat – und warum das gute alte Autoradio einfach nicht totzukriegen ist, das hören Sie jetzt im Podcast.
Informationen:
Mehr über den Sound des Audi e-tron GT und die Arbeit der Soundingenieure Rudolf Halbmeir und Stephan Gsell erfahren Sie hier: www.progress.audi
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