New Work in der Praxis: Herausforderungen und Führungsstile  im Wandel

Shownotes

Hybrides Arbeiten verändert die Anforderungen an den modernen Arbeitsplatz und verlangt nach einem neuen Führungsstil. Im „Presse“-Talk beleuchteten die Experten die größten Herausforderungen.

Das Schlagwort „New Work“ ist im Grunde genommen nicht neu, aber durch die Coronapandemie erhielt das Thema einen gewaltigen Schub. Unter dem Begriff versteht man eine Arbeitsphilosophie, die darauf abzielt, traditionelle Arbeitsweisen und -strukturen zu überdenken und zu transformieren. Der Mensch wird in den Mittelpunkt gerückt und damit die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten. Auf diese Weise erhalten Mitarbeiter in ihrem Job mehr Autonomie und Flexibilität. New Work fördert eine Kultur der Zusammenarbeit, des Vertrauens und der Eigenverantwortung. Es beinhaltet auch den Einsatz digitaler Technologien, um die Arbeitsprozesse effizienter und flexibler zu gestalten. Insgesamt zielt New Work darauf ab, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen, die die Zufriedenheit, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter:innen steigert. Soweit die Theorie, aber wie ist das in der Praxis? Welche Herausforderungen bringt New Work mit sich und was bedeutet das für den Führungsstil? Um Fragen wie diese zu beantworten, lud „Die Presse“ zum Branchengespräch. Eva Komarek, General Editor for Trend Topics der Styria Media Group, führte durch die Diskussion und begrüßte dazu eine hochkarätige Expertenrunde:

  • Doris Lippert, Global Partner Solutions Lead bei Microsoft Österreich. Sie ist Mitglied der Geschäftsführung von Microsoft Österreich. Das Unternehmen unterstützt seine Partner dabei, den Wissenstransfer für Kundenprojekte sicherzustellen und am Markt die Spitzenthemen in der Technologie zu besetzen.

  • Ernst Kendlbacher, Managing Director bei SDS (Software Daten Service GmbH) – ein auf die Herstellung und Vermarktung von Spezialsoftware für die internationale Finanzindustrie spezialisiertes Unternehmen (der Deutschen Telekom Group). Zudem unterstützt SDS auch die dynamischsten Branchen von heute (z. B. Telekommunikation) mit erstklassigem Software-Testing.

  • Mario Johann Brenner, Vice President bei K-Businesscom, führender ICT-Lösungs- und Serviceprovider und Digitalisierungspartner für seine Kunden. Brenner verantwortet das Thema Systemintegration und unterstützt Kunden bei der effizienten Implementierung und Servicierung von State-of-the-Art-IT.

Information: Der Talk fand auf Einladung der „Presse“ statt und wurde finanziell unterstützt von SDS (Software Daten Service GmbH), K-Businesscom und Microsoft Österreich.

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