Impfungen: 90 Millionen Euro für ein Erwachsenen-Impfprogramm
Shownotes
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Thema Impfen wieder in den Fokus gerückt. Allerdings lassen sich weniger als 40 Prozent der österreichischen Bevölkerung regelmäßig impfen.
Ein kleiner Stich und schon ist man gegen grassierende Viren-Erkrankungen – oder zumindest vor schwerwiegenden Krankheitsverläufen – geschützt. Wo in Österreich bei Kindern und Jugendlichen bis zum Alter von 15 Jahren ein nationales Gratiskinderimpfkonzept greift, vernachlässigen Erwachsene oft empfohlene Prophylaxen wie gegen Influenza oder das RS-Virus. Liegt es an mangelnder Aufklärung und Information, dass die Österreicher im internationalen Vergleich eher zu den Impfmuffeln zählen? Ist es die oft komplizierte Beschaffung von Impfstoffen oder sind es die Kosten? Unter der Leitung von „Presse“-Redakteur Köksal Baltaci erörtert eine Expertenrunde das aktuelle Thema.
Im „Presse“-Studio zu Gast:
- Andreas Huss, Obmann der ÖGK
- Elisabeth Pittermann, Gesundheitssprecherin des Pensionistenverband Österreichs
- Rudolf Schmitzberger, vom Referat für Impfangelegenheiten der Ärztekammer
PP-UNP-AUT-0482/12.2023
Das Branchengespräch fand in Kooperation mit der „Presse“ statt und wurde von der Pfizer Corporation Austria finanziell unterstützt.
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