Neue Hörerlebnisse mit Bruckner
Shownotes
Alle elf Sinfonien von Anton Bruckner so, wie dieser sie ursprünglich wollte – nichts weniger als das verspricht das Internationale Brucknerfest Linz für die Ausgabe vom September und Oktober 2024. Originalklangorchester wie Les Musiciens du Louvre, Anima Eterna Brugge und Orchester Wiener Akademie werden die Werke in Ursprungsversionen präsentieren. Der Dramaturg des Brucknerhauses Linz und des Brucknerfests Linz, Andreas Meier, erklärt im Gespräch mit „Presse“-Musikspezialistin Theresa Steininger, welche Unterschiede man dabei heraushören kann und was der Einsatz von Instrumenten aus Bruckners Zeit bewirkt. Außerdem spricht er darüber, wie man durch Kombination mit Werken anderer Komponisten wie der „Coriolan“-Ouvertüre von Ludwig van Beethoven interessante Bezüge herstellen kann.
Musik
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6, I. Satz (Wiener Philharmoniker – Christian Thielemann)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4, I. Satz (ORF RSO Wien – Markus Poschner, Bruckner Orchester Linz – Markus Poschner)
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre c-Moll zu Heinrich J. von Collins Trauerspiel „Coriolan“ (Berliner Philharmoniker – Herbert von Karajan)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1, I. Satz (Wiener Philharmoniker – Christian Thielemann)
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem (Singverein, Wiener Philharmoniker – Herbert von Karajan)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 5, II. Satz (ORF RSO Wien – Markus Poschner)
Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8, Finale (Wiener Philharmoniker – Herbert von Karajan)
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