Sakralmusik als Bruckners Wurzeln
Shownotes
Anton Bruckner ist Musikliebhaber:innen vor allem als Sinfoniker ein Begriff. Was nicht alle wissen: Die Wurzeln von Bruckners Kompositionstätigkeit liegen in der Sakralmusik. Das möchte das Internationale Brucknerfest Linz in seiner heurigen Ausgabe ab 4. September neben einem Schwerpunkt auf Sinfonien im Originalklang auch beleuchten. Mit welchen Werken und Künstler:innen das umgesetzt wird und vor allem, inwiefern Bruckners gesamtes Œuvre aus der Sakralmusik heraus entwickelt wurde, bespricht „Presse“-Klassikspezialistin Theresa Steininger mit Brucknerhaus-Dramaturg Andreas Meier. Er wird auch erklären, welche Zusammenhänge zwischen Bruckners Lebenslauf und der Sakralmusik sowie seinem sinfonischen Schaffen bestehen. Meier folgt Jan David Schmitz als Leiter der Programmplanung und Dramaturgie nach, Schmitz ist inhaltlich verantwortlich für die Programmplanung des Internationalen Brucknerfests Linz 2024. Dieses startet am 4. September.
Musik
Anton Bruckner: Messe d-Moll (Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Eugen Jochum) - Rechte: DG Anton Bruckner: Messe f-Moll (Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Eugen Jochum) - Rechte: DG Anton Bruckner: Messe e-Moll (Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Eugen Jochum) - Rechte: DG Anton Bruckner: Te Deum (Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Dirigent: Eugen Jochum) - Rechte: DG Anton Bruckner: Ave Maria (Dresdner Kreuzchor, Dirigent: Martin Flämig) - Rechte: Capriccio
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